Wiesbadener Schülerin gestaltet das limitierte ESWE-Glas
 
Die Wasserglas-Jury mit den drei Gewinner-Motiven. Aufs Sammelglas hat es das fröhliche Bild von Marie-Madeleine Vikson geschafft.
Die Wasserglas-Jury mit den drei Gewinner-Motiven. Aufs Sammelglas hat es das fröhliche Bild von Marie-Madeleine Vikson geschafft.
 

Auf diese jungen Künstler sollten Sammler ein Auge werfen: Erstmals in der Geschichte der ESWE-Wassergläser waren in diesem Jahr nur Kinder und Jugendliche dazu aufgerufen, ein Motiv zu gestalten. Und das Ergebnis war überwältigend – auch was die Beteiligung angeht: 171 bunte, überraschende, lustige, beeindruckende Werke lagen schließlich vor der Jury. So viel wie noch nie!

Entsprechend intensiv fielen auch die Beratungen über die unterschiedlichen Vorschläge aus. Die Wahl der siebenköpfigen Expertengruppe fiel auf die Zeichnung von Marie-Madeleine Vikson. Die 16-jährige Wiesbadenerin zeigt auf ihrem Bild eine fröhliche Welt, in der sich alles um unser wichtigstes Lebensmittel Wasser dreht.

„Das Motiv strahlt Lebensfreude und Energie aus. Es macht Lust auf frisches Trinkwasser“, erklärt Ralf Schodlok die Jury-Entscheidung. Der Vorstandsvorsitzende der ESWE Versorgungs AG lässt es sich nicht nehmen, jedes Jahr persönlich bei der Auswahl dabei zu sein. „Weil junge Menschen besonders unter den Maßnahmen der Pandemiebekämpfung leiden, hatten wir uns diesmal bewusst an Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 13 gewandt. Die Resonanz hat uns begeistert.“

Neben Ralf Schodlok saß auch Kay Römer, Schulamtsleiter der Landeshauptstadt Wiesbaden, mit in der Jury. Er sagt: „Ich finde es toll, dass auch viele Lehrerinnen und Lehrer das Projekt unterstützt und ihre Schülerinnen und Schüler bei der Motivgestaltung unterstützt haben.“ So kamen gleich mehrere Einsendungen von der Gutenbergschule, der Werner-von-Siemens-Schule, der Hermann-Ehlers-Schule sowie der Sophie-und-Hans-Scholl-Schule.

Marie-Madeleine Vikson wird für ihr Gewinnermotiv mit einem Preisgeld von 500 Euro belohnt und bekommt außerdem zwei Kästen mit ihren Gläsern.

Als Zweitplatzierter kann sich Max Hirsing (10) über 250 Euro für seinen hessischen Löwen vor der Nerobergbahn freuen. Und Anna Torbeck (Jahrgangsstufe 10) wird für ihr detailreiches Kunstwerk einer Wassernymphe mit 150 Euro ausgezeichnet.

Das ESWE-Wasserglas 2021 wird nun in einer limitierten Auflage von 3000 Stück produziert. Der Verkauf erfolgt über das ESWE Energie CENTER in der Kirchgasse 54 in Wiesbaden. Auch diesmal ist der gesamte Erlös für einen guten Zweck bestimmt: Mit dem Verkauf der Gläser wird nämlich der eingetragene Verein „Die Sternschnuppen“ (www.diesternschnuppen.de) unterstützt. Ziel des Vereins ist es u. a. krebskranken Kindern und Jugendlichen zu helfen und ihre Wünsche zu erfüllen sowie Kinderhospizdienste, Pflegeeinrichtungen und Kliniken zu unterstützen.

Der Verkaufszeitraum für das ESWE-Sammelglas wird rechtzeitig bekanntgegeben.

 


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