Wir bilden für den Markt aus
ESWE bietet moderne gewerblich-technische Ausbildungsberufe an
Jedes Jahr starten junge Menschen ihre technische Ausbildung bei uns. Mit ausgezeichnetem Erfolg. Nicht ohne Grund. Denn wir möchten, dass sie sich fachlich und persönlich weiterentwickeln.
Anlagenmechaniker (m/w/d)
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre; eine Verkürzung der Ausbildungszeit ist bei besonders guten Leistungen möglich
Ausbildungsinhalte:
praktische Ausbildung in den technischen Fachabteilungen der ESWE Versorgungs AG und bei Kooperationspartnern; theoretische Ausbildung an der Berufsschule Wiesbaden im Blockunterricht; überbetriebliche Schweißschulungen
Das bringst Du mit:
einen mittleren Bildungsabschluss; Fachhochschulreife; Noten in den Fächern Mathematik, Physik und Werken/Berufliches Lernfeld mindestens „befriedigend“; Farbsehtüchtigkeit; erfolgreiche Teilnahme am Berufseignungstest
Zahlreiche Extras begleiten Dich auf Deinem Weg zu einem erfolgreichen Abschluss
- KIK-Einführungstage für alle neuen Azubis mit spannenden Themen.
- Begleitung durch erfahrene Ausbildungsfachkraft während der gesamten Ausbildung.
- Intensive Vorbereitung für eine erfolgreiche Abschlussprüfung, die mit einer tariflichen Prämie in Höhe von 400,00 € vergütet wird.
- Praxis in zahlreichen Fachabteilungen der ESWE und Theorievertiefung im betrieblichen Unterricht.
- Gemeinsame Projekte der Auszubildenden im fachlichen und sozialen Bereich stärken den Zusammenhalt und das Networking.
- Bei guter Leistung Übernahme nach Ausbildungsende für mindestens 12 Monate.
- Vermögenswirksame Leistungen, flexible Arbeitszeitregelung, vergünstigte Preise zum Mittagessen in unserer Kantine.
- Kostenlose Nutzung ausgewählter Fitnessstudios und Schwimmbäder.
Erfahrungsbericht Auszubildender Anlagenmechaniker
Dieser Beruf ist krisenfrei und macht sehr viel Spaß
„1.200 Kilometer Gas- und Wasserrohrleitungen, zigtausend Pumpen, Verdichter, Armaturen und Automatisierungstechnik – klar, dass es da immer etwas zu installieren oder zu warten gibt! Wichtig für mich: Dieser Beruf ist krisenfest, denn ohne Wasser, Heizung und Gas kann schließlich niemand überleben!
Mir gefällt, dass der Beruf so vielseitig ist und ich sehr viel Einblick in angrenzende Arbeitsgebiete wie zum Beispiel die Elektronik und die Automatisierungstechnik bekomme. Es beginnt mit der Grundausbildung. Hier lernen wir, die unterschiedlichen Materialien wie Kupfer, Stahl und Kunststoff zu bearbeiten. Auch Arbeitstechniken wie Feilen, Löten und Biegen werden uns beigebracht. Hier sind Fingerfertigkeit, akkurates Arbeiten und Maßgenauigkeit angesagt.
Aber nicht nur handwerkliches Arbeiten steht auf dem Ausbildungsplan, sondern auch typische Berechnungen von Rohrdurchmessungen lernen wir. Alles damit wir fit sind, wenn wir in die Fachabteilungen gehen und dort richtig mitarbeiten dürfen. Wir fahren mit auf die Baustellen, arbeiten an Rohrinstallationen im Straßennetz mit, wenn zum Beispiel im Wasser- oder Gasrohrleitungsnetz Reparaturen oder Neuverlegungen ausgeführt werden müssen. Interessant ist auch zu erfahren, wie die Aufbereitung von Wasser funktioniert. Hier warten wir Pumpen und andere Gerätschaften. Auch für lüftungstechnische Anlagen werden wir zu Fachleuten ausgebildet. Wir prüfen Systeme auf sachgerechte Montage und Funktion und beseitigen Störungen. Hinzu kommt, dass wir auch in Kooperationsbetrieben wie der KMW oder bei Hessenwasser eingesetzt werden und dadurch noch weitere Arbeitsbereiche des Anlagenmechanikers kennen lernen. Die überbetrieblichen Schweißlehrgänge runden unsere Ausbildung ab.
Der Anlagenmechaniker ist ein Beruf, in dem Anpacken wichtig ist. Wem körperliche Arbeit Spaß macht, ist hier richtig. Aber trotzdem sind die theoretischen Ansprüche nicht zu unterschätzen. Um beispielsweise Trinkwasser- oder Brauchwasserberechnungen richtig machen zu können, ist auch lernen angesagt – sowohl in der Berufsschule als auch im Werksunterricht. Ich habe mit diesem Beruf die richtige Wahl getroffen. Mir macht er sehr viel Spaß und mit den Kollegen in den Abteilungen ist prima auszukommen, weil sie dir alles gut erklären. Und der Ausbilder ist ein Fachmann, der dir alle Fragen beantworten kann!“