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Marktlage und Energiepreise

Informationen zu den aktuellen Entwicklungen am Energiemarkt, den Preisen, Ihrer Abschlagszahlung, dem CO2-Kostenaufteilungsgesetz und weiteren Themen finden Sie auf unserer Info-Seite.

Mehrwertsteuer auf Erdgas und Fernwärme

Von 1. Oktober 2022 bis 31. März 2024 wurde die Mehrwertsteuer für Erdgas und Wärme von 19% auf 7% gesenkt. Ab dem 1. April 2024 gilt für Kunden wieder der reguläre Steuersatz von 19%.

Bei der Veränderung der Mehrwertsteuer handelt es sich nicht um eine Preisänderung im Sinne des § 5 Abs. 2 GVV oder § 41 Abs. 5 EnWG.

Alle Details zu den Preisen können Sie auf den einzelnen Produktseiten einsehen.

Mit ESWE immer auf dem Laufenden

 
Der Medienbereich für Hintergrundinformationen und aktuelle Geschehnisse Wenn Sie sich als Journalistin oder Journalist für die ESWE Versorgungs AG und spannende Energiefragen interessieren, finden Sie hier unsere Pressemitteilungen zu aktuellen Nachrichten, technischen Neuerungen, geplanten Investitionen und aktuellen Geschäftsentwicklungen.

Wir freuen uns auf Ihre Berichterstattung über unser Unternehmen.

Pressemitteilungen 2016

Und wieder eine Bestbewertung: Das Wirtschaftsmagazin WirtschaftsWoche der Verlagsgruppe Handelsblatt hat in seinem aktuellen bundesweiten Stromanbietervergleich ESWE Versorgung mit dem 1. Platz ausgezeichnet. Der Wiesbadener Energieversorger siegte mit dem Tarif „ESWE Natur Strom“ in der Kategorie „Normalstrom mit Bonus“.

Getestet wurden insgesamt 1110 Stromanbieter mit mehr als 7.500 Stromtarifen. In dem exklusiven Ranking der 100 größten Städte wird aufgezeigt, mit welchen Stromtarifen die verschiedenen Haushalte sparen können und dennoch faire Konditionen erhalten. Das heißt, in die Wertung kamen nur besonders faire Tarife  (z. B. keine Vorauskasse, keine Kaution). Untersucht wurden vier Verbrauchsstufen (2000, 3500, 4250 und 5000 Kilowattstunden – entspricht Ein- bis Vier-Personen-Haushalten). Als Studienbasis dienten Daten von Verivox.

Das Fazit der Tester: „Normalstrom mit Bonus von ESWE ist in den 100 größten Städten und über vier Verbrauchsstufen in 97 Prozent der Fälle am günstigsten.“ Dazu gehören auch die Metropolen Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München.

„Ein ausgeprägter Servicegedanke und faire Vertragsverhältnisse stehen bei uns seit jeher im Mittepunkt“, sagt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Dies gilt für unser Kerngebiet Wiesbaden genauso wie für unsere bundesweiten Angebote. Dass wir aufgrund einer durchdachten Marktstrategie und ausgeklügelten Preispolitik dabei nicht nur zuverlässig, sondern auch herausragend preiswert liefern können, freut uns umso mehr.“
Die Auszeichnung der WirtschaftsWoche bestätigt die anhaltend guten Vertragsbedingungen von ESWE Versorgung: Das unabhängige Verbrauchsportal Check 24 kürte das Unternehmen in einer deutschlandweiten Strom- und Gasanbieter-Studie zwei Jahre in Folge zum jeweiligen Gesamtsieger. 

Bei Verivox erhält ESWE regelmäßig Top-Einstufungen. Kein Wunder: ESWE Versorgung ist der moderne Energiedienstleister aus Wiesbaden mit 86-jähriger Geschichte. In der hessischen Landeshauptstadt garantiert er als kommunal getragenes Unternehmen zuverlässig die Versorgung mit Strom, Erdgas und Fernwärme. Aber auch bundesweit hat sich ESWE Versorgung längst einen Namen als Energielieferant mit hervorragenden Konditionen gemacht. Mit Erfahrung und modernster Technik stellt sich das Unternehmen den Herausforderungen der Zukunft. Dafür setzen sich rund 600 Mitarbeiter ein.

Als einer der ersten Energieversorger der Region hat ESWE Versorgung den Fokus auf Erneuerbare Energien gelegt. Schon seit 2007 ist ESWE-Energie atomstromfrei. ESWE-Strom wird aus Sonne, Wind, Biomasse und Wasserkraft generiert. ESWE Natur STROM ist zertifizierter Strom aus Wasserkraft und bundesweit erhältlich.

Nachzulesen ist der Preisvergleich in der aktuellen Ausgabe der WirtschaftsWoche (30. September) unter dem Titel „Heißer Preiskampf ums Kilowatt“ bzw. auf <link http: www.wirtschaftswoche.de>www.wirtschaftswoche.de unter dem Titel „Die günstigsten Anbieter in den 100 größten Städten.“
Aktuelle Arbeiten an der neuen Fernwärmeleitung in der Wilhelmstraße und ein Bauplan.
Die umfangreiche Neugestaltung des Platzes vor dem Rhein-Main Congress Center macht eine Neuordnung aller unterirdisch verlaufenden Wasser-, Gas- und Telekommunikationsleitungen nötig. Für das aktuelle Fernwärmeprojekt der ESWE Versorgungs AG ein großer Vorteil: Denn entgegen der ursprünglichen Planung können die neuen Fernwärmeleitungen jetzt integriert werden. Damit ist die im Januar kommunizierte Umgehung hinter dem Museum über Viktoria-Luise-, Mainzer und Frankfurter Straße unnötig. Der Bauabschnitt vom Rhein-Main Congress Center bis zur Rheinstraße wird noch im November durchgeführt und ist die letzte Tiefbauarbeit des Fernwärme-Projektes in diesem Jahr.

Der Netzzusammenschluss zwischen Burgstraße und Rheinstraße wird 2017 erfolgen und die gesamte Wilhelmstraße erschließen, da ESWE Versorgung mit weiteren Großabnehmern entlang dieser Strecke kurz vor Vertragsabschlüssen steht. In der ersten Planung war dieser Bereich lediglich als Option ausgewiesen.

Auch der neue Campus der Hochschule Fresenius am Alten Gericht wird nun mit Fernwärme versorgt werden. Die entsprechenden Baumaßnahmen sollen im ersten Quartal 2017 durchgeführt werden und am vorhandenen Fernwärmenetzknotenpunkt am Gutenbergplatz beginnen. Der optimale Verlauf der Trasse wird derzeit noch geplant und abgestimmt.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger lädt ESWE Versorgung zu einem Informationsabend am 19. September in die IHK Wiesbaden in der Wilhelmstraße ein. Dort werden ab 19 Uhr der Technische Vorstand der ESWE Versorgung, Jörg Höhler, und sein Planungsteam die aktualisierte Bauplanung im Detail vorstellen und für Fragen zur Verfügung stehen.

„Wir sind mit dem Verlauf der Baumaßnahmen für die Erweiterung des Fernwärmenetzes in Richtung Innenstadt sehr zufrieden“, betont Jörg Höhler. „Trotz einer wirklich anspruchsvollen Koordinationsaufgabe sind wir genau im Zeitplan und konnten durch enge Abstimmung mit allen Interessengruppen auch die reibungslose Durchführung des Wilhelmstraßenfests, der Biennale und diverser Sport- und  Konzertveranstaltungen auf dem Bowling Green ermöglichen. Wir danken allen Beteiligten, allen voran der städtischen Verkehrsbehörde, für ihre Kooperation“.

Hintergrund Fernwärme für die Innenstadt

Die Erweiterung des Fernwärmenetzes ist notwendig, um neue entstehende Großverbraucher, wie das Rhein-Main Congress Center, den Komplex Wilhelmstraße 44, den Campus am Alten Gericht oder das neue Kureck, an die umweltfreundliche Wärmeversorgung anschließen zu können. Dadurch wird keines dieser Gebäude in Zukunft mit eigenen Heizanlagen Schadstoffe ausstoßen. Das ist gut für die Luftqualität und das Klima in der Wiesbadener Innenstadt. Denn wegen der besonderen Kessellage ist jede Abgas-Einsparung wichtig. Allein das für die Fernwärme zentral verantwortliche Biomasseheizkraftwerk ersetzt das Energieäquivalent von über 16 Millionen Litern Heizöl, die nicht verfeuert werden. Die regenerative Energienutzung durch Biomasse reduziert den lokalen CO2-Ausstoß um rund 95 Millionen Kilogramm Kohlendioxid pro Jahr.

Alle aktuellen Informationen zum Projekt „Fernwärme für die Innenstadt“ gibt’s unter <link http: fernwaerme.eswe-versorgung.de>fernwaerme.eswe-versorgung.de.
Probeladen bei Bärenherz: Ralf Schodlok (v. r., Vorstandsvorsitzender ESWE Versorgungs AG), Magdalene Schmitt (stellvertretende Leiterin Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden), Henning Wossidlo (Vorstandsmitglied Bärenherz Stiftung), Jörg Höhler (Technischer Vorstand ESWE Versorgungs AG)
Foto: PAUL MÜLLER /ESWE VERSORGUNG
Jetzt gehen sie ihrer wichtigen Arbeit umweltfreundlich nach: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wiesbadener Kinderhospizes Bärenherz sind ab sofort mit einem Elektrofahrzeug ausgestattet. Damit das jederzeit einsatzbereit ist, stiftet die ESWE Versorgungs AG der Einrichtung in der Bahnstraße eine entsprechende Schnellladestation.

„E-Mobilität ist ein wichtiges Zukunftsthema, das wir in Wiesbaden weiter vorantreiben wollen“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender  des Wiesbadener Energiedienstleisters  ESWE Versorgung, bei der Stationseröffnung in Erbenheim. „Mit der neuen Station helfen wir den Mitarbeitern des Kinderhospizes und den Bärenherz-Familien, ihren Beitrag für den Klimaschutz zu leisten.“

Zuletzt hatte ESWE Versorgung die Errichtung einer neuen Schnellladestation im JoHo-Parkhaus unterstützt und durch den ESWE Innovations- und Klimaschutzfonds gefördert. „Beim Innovations- und Klimaschutzfonds liegen 30 weitere Anfragen vor, entsprechende Beratungen laufen“, berichtet Jörg Höhler, Technischer Vorstand bei ESWE Versorgung. „Die Bärenherzstation wurde im Rahmen einer Spendenleistung sogar komplett finanziert.“

„Unser Kinderhospiz betreut, pflegt und begleitet Kinder mit einer lebensverkürzenden Erkrankung und ihre Familien“, sagt die stellvertretende Leiterin Magdalene Schmitt. „Darüber hinaus kümmern wir uns aber auch um Familien in ihren eigenen vier Wänden. Insofern sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich auf Wiesbadens Straßen unterwegs. Hierbei wird nun unser neues Elektrofahrzeug eingesetzt.“

Mit der Eröffnung der Stromtankstellte stellt „Bärenherz“ gleichzeitig auf ESWE Natur STROM um – das ist umweltfreundlich erzeugter Strom aus Wasserkraft. Unabhängige Fachleute der TÜV NORD Umweltschutz GmbH & Co. KG überprüfen und testieren ESWE Natur STROM in jährlichen Abständen. „Bärenherz ist bekannt als ein Ort voller Verständnis, Nähe und Empathie“, stellt Henning Wossidlo als Vorstandsmitglied der Stiftung fest. „Nun rückt zusätzlich unser Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Natur in den Fokus.“

Das Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden ist ein Ort, an dem die Lebensqualität der Kinder im Vordergrund und die gesamte Familie im Mittelpunkt steht. Es bietet seinen Gästen eine Herberge mit allem, was dazugehört: Ein Platz, an dem umfassend versorgt, optimal gepflegt und liebevoll getröstet wird.

ESWE Versorgung ist der moderne Energiedienstleister aus Wiesbaden mit 86-jähriger Geschichte. In der hessischen Landeshauptstadt garantiert er als kommunalgetragenes Unternehmen zuverlässig die Versorgung mit Strom, Erdgas und Fernwärme. Aber auch bundesweit hat sich ESWE Versorgung längst einen Namen als Energielieferant mit Top-Konditionen gemacht. Mit Erfahrung und modernster Technik stellt sich das Unternehmen den Herausforderungen der Zukunft in Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung. Dafür setzen sich rund 600 Mitarbeiter ein. Als einer der ersten Energieversorger der Region hat ESWE Versorgung den Fokus auf Erneuerbare Energien gelegt. ESWE-Strom wird aus Sonne, Wind, Biomasse und Wasserkraft generiert. Derzeit liegt der Anteil Erneuerbarer Energien im ESWE Stromportfolio bei 99,8 Prozent.

Der ESWE Innovations- und Klimaschutzfonds wurde im Jahr 2002 eingerichtet. Das Ziel: Ressourcen schonen und Klimaschutz fördern. Gefördert werden Energiesparprojekte, innovative Technologien und umweltpädagogisch sinnvolle Projekte. Fördermittel beantragen können Privatperson genauso wie Unternehmen oder institutionelle Einrichtung in Wiesbaden und Umgebung.


Weitere Informationen unter:

<link http: www.kinderhospiz-wiesbaden.de>www.kinderhospiz-wiesbaden.de
<link umweltschutz leistungen innovations-klimaschutzfonds>www.eswe-versorgung.de/umweltschutz/leistungen/innovations-klimaschutzfonds/
Das Fernwärmeprojekt der ESWE Versorgung wird vom 1. August bis Ende August 2016 in zwei Schritten die Sonnenberger Straße queren, um das neue Kureck an das Leitungsnetz anzuschließen. In enger Absprache mit der Straßenverkehrsbehörde wird dabei dem Verkehr immer eine Möglichkeit zur Ein- und Ausfahrt auf die Sonnenberger Straße gegeben. Der erste Bauabschnitt wird vom Kureck zur Verkehrsinsel in der Sonnenberger laufen. Nach der „Ironman“-Veranstaltung am 14. August wird dann ab dem 15. August bis Ende August die stadtauswärtige Fahrbahn gequert und bis Mitte September das Fernwärmenetz in Richtung Burgstraße geschlossen.

Der hinsichtlich der Verkehrsführung schwierig zu lösende Abschnitt konnte durch den positiven Baufortschritt und unter tatkräftiger Mithilfe aller Beteiligten entgegen der ursprünglichen Planungen in die verkehrsärmeren Sommerferien vorgezogen werden. Dennoch ist in Richtung Sonnenberg während der Arbeiten von einer spürbaren Verkehrsbehinderung auszugehen. Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten, in dieser Zeit diesen Abschnitt zu meiden.

Die Erweiterung des Fernwärmenetzes ist notwendig, um neue entstehende Großverbraucher wie das Rhein-Main Congress Center und das neue Kureck an die umweltfreundliche Wärmeversorgung anschließen zu können. Keines dieser Gebäude wird in Zukunft durch eigene Heizanlagen Schadstoffe ausstoßen.

Das ist gut für die Luftqualität und das Klima in der Wiesbadener Innenstadt. Denn wegen der besonderen Kessellage ist jede Abgas-Einsparung wichtig. Allein das für die Fernwärme zentral verantwortliche Biomasseheizkraftwerk ersetzt das Energieäquivalent von über 16 Millionen Litern Heizöl, die nicht verfeuert werden. Die regenerative Energienutzung durch Biomasse reduziert den lokalen CO2-Ausstoß um rund 75 Millionen Kilogramm Kohlendioxid pro Jahr.

Die Bauplanung wurde bereits im Februar in einem Bürgerforum vorgestellt und ist mit aktuellen Informationen zum Projekt „Fernwärme für die Innenstadt“ unter <link http: fernwaerme.eswe-versorgung.de>fernwaerme.eswe-versorgung.de einzusehen.
Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG, kann das zweitbeste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte präsentieren
ESWE Versorgung legt neues Top-Ergebnis vor

Da kann sich auch die Landeshauptstadt freuen: Die ESWE Versorgungs AG als kommunal getragener Energiedienstleister (WVV Wiesbaden Holding GmbH 50,62 Prozent, Thüga AG 49,38 Prozent) konnte dem Aufsichtsrat unter Vorsitz von Oberbürgermeister Sven Gerich jetzt wieder ein exzellentes Ergebnis präsentieren.

Nach drei Jahren Rekordergebnissen in Folge wurde 2015 mit 52,924 Millionen Euro nach Steuern das zweitbeste Ergebnis in der Geschichte von ESWE Versorgung erzielt. Zum Vergleich: 2014 waren es 55,278 Millionen Euro, 2013 51,087 Millionen Euro.

„Zwar mussten wir beim Absatz von Strom, Gas und Fernwärme leichte Rückgänge im Kerngebiet verzeichnen. Durch sehr genaue Marktbeobachtungen und bestens geplante Energieeinkäufe konnten wir unsere positive wirtschaftliche Entwicklung aber dennoch fortsetzen“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG.

In einer Zeit, in der es andere Energieversorger als Erfolg feiern, wieder schwarze Zahlen zu schreiben, sticht der ESWE-Jahresabschluss für 2015 noch deutlicher hervor. Das Wiesbadener Unternehmen führt das auf eine seit Jahren praktizierte strategische Ausrichtung als Energiedienstleister mit dem Schwerpunkt auf Kundenähe, kontinuierliche Weiterentwicklung sowie ständiger Prozessoptimierung zurück.

„Viele Dinge, die unsere wirtschaftliche Entwicklung bestimmen, können wir selbst jedoch nicht mehr aktiv beeinflussen“, sagt Schodlok. „Dazu zählen Vorgaben der Bundesnetzagentur und politische Einflüsse. Die aktuelle Diskussion um die Novellierung der Anreizregulierungsverordnung ist ein gutes Beispiel dafür. Umso wichtiger ist es für uns als bundesweit agierendes Unternehmen, dass wir unsere Produkte an den Kundenwünschen ausrichten, unsere Serviceleistungen auf ihrem guten Stand halten und auch weiterhin neue Dienstleistungen anbieten. Mit unserem Smart-Home-Produkt ‚daheim‘ sowie unseren Wärme- und Licht-Contracting-Angeboten sind wir ganz offensichtlich auf dem richtigen Weg.“

Besonders wichtig: Das herausragende Ergebnis konnte ESWE bei gewohnt guten Vertragsbedingungen und fairer Preispolitik gegenüber dem Kunden erzielen. Kein Wunder also, dass ESWE Versorgung beim unabhängigen Vergleichsportal CHECK 24 im bundesweiten Strom- und Gasanbietertest gleich zwei Mal hintereinander Gesamtsieger wurde. Auf der Bewertungsseite eKomi holte sich der Wiesbadener Energiedienstleister bei 300 Bewertungen in den letzten 12 Monaten viereinhalb von fünf Sternen und 90,45 Prozent Bestnoten.

Vom guten Jahresergebnis profitiert natürlich die Landeshauptstadt Wiesbaden: Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrages werden satte 32,381 Millionen Euro über die WVV Wiesbaden Holding GmbH überwiesen. Darüber hinaus stellt sich ESWE Versorgung bereits seit Jahren seiner sozialen Verantwortung für die Bürger und Bürgerinnen unserer Stadt. Umfangreiche Sponsoringaktivitäten und Spenden kommen ganz direkt Projekten und Vereinen in der Region zugute.

Die Zukunftsausrichtung ist klar: Als verantwortungsvoller Dienstleister geht es ESWE Versorgung nicht primär darum, immer mehr Kilowattstunden Strom zu verkaufen. Das Unternehmen arbeitet vielmehr aktiv an der Umsetzung der Klimaschutzziele mit und will Kunden beim effizienten Umgang mit Energie unterstützen. Damit bleibt ESWE Versorgung seinem Versprechen treu: „Dem Bürger verbunden, der Stadt verpflichtet.“
Die Erweiterung des Wiesbadener Fernwärmenetzes in Richtung Innenstadt liegt genau im Plan. Nachdem die wesentlichen Arbeiten in der Friedrich-Ebert-Allee zum Anschluss des RheinMain Congress Center abgeschlossen wurden,  konnte auch die Querung des Warmen Damms wie geplant erfolgen. Daher wird es bereits in der Woche vor dem Wilhelmstraßenfest keinerlei Bautätigkeiten von ESWE Versorgung auf der „Rue“ geben.

Nach dem Straßenfest werden die Arbeiten auf der Wilhelmstraße fortgesetzt, um die Rohre bis zum Kureck zu verlegen. Dieser Bauabschnitt soll bis zum November 2016 fertig gestellt werden. Für das Jahr 2017 ist dann die Schließung des Rohrnetzes von der Burgstraße bis zum Rhein-Main Congress Center vorgesehen.

Die Bauplanung wurde bereits im Februar in einem Bürgerforum vorgestellt und ist mit aktuellen Informationen zum Projekt „Fernwärme für die Innenstadt“ jederzeit unter <link http: fernwaerme.eswe-versorgung.de>fernwaerme.eswe-versorgung.de einzusehen. Die Maßnahmen sind notwendig, um neue entstehende Großverbraucher wie das Rhein-Main Congress Center und das neue Kureck an die umweltfreundliche Wärmeversorgung anzuschließen. Keines dieser Gebäude wird in Zukunft durch eigene Heizanlagen Schadstoffe ausstoßen.

Das ist gut für die Luftqualität und das Klima in der Wiesbadener Innenstadt. Denn wegen der besonderen Kessellage ist jede Abgas-Einsparung wichtig. Allein das für die Fernwärme zentral verantwortliche Biomasseheizkraftwerk ersetzt das Energieäquivalent von über 16 Millionen Litern Heizöl, die nicht verfeuert werden. Die regenerative Energienutzung durch Biomasse reduziert den lokalen CO2-Ausstoß um rund 75 Millionen Kilogramm Kohlendioxid pro Jahr.
Den ersten offiziellen Wassertest nach der Inbetriebnahme der neuen Transportleitung übernahmen (v.li.) Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG, Wiesbadens Oberbürgermeister Sven Gerich und sein Pendant aus Mainz Michael Ebeling sowie Wulf Abke, Geschäftsführer der Hessenwasser GmbH & Co. KG und Detlef Höhne, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Mainz AG .
Mit einem frischen Schluck Trinkwasser begossen die Oberbürgermeister der Landeshauptstädte Mainz und Wiesbaden heute die Inbetriebnahme einer neuen Transportleitung der Hessenwasser, die künftig Trinkwasser vom Wasserwerk Petersaue der Mainzer Stadtwerke zum Wasserwerk Schierstein in Wiesbaden leiten wird. „Damit wird das Wasserwerk Petersaue zu einer wichtigen Säule der sicheren Trinkwasserversorgung Wiesbadens“, betont Wiesbadens OB Sven Gerich. Michael Ebling, Amtskollege aus Mainz, ergänzt: „Die Trinkwasserbelieferung ist ein weiteres Beispiel für die gute interkommunale Zusammenarbeit zwischen Mainz und Wiesbaden“. 

Die Leitung ist an der Kaiserbrücke, die den Rhein in Höhe der Insel Petersaue quert, an das Mainzer Netz eingebunden. Von dort geht es zunächst weiter über einen 3,6 km langen, neu errichteten Leitungsabschnitt. Der Rest der insgesamt knapp 7 km bis zum Wasserwerk Schierstein konnte durch Übernahme einer Leitung der ESWE Versorgung realisiert werden. Das Projekt, dessen Gesamtkosten sich auf rund 11 Mio. Euro beliefen, stellt eine wichtige Erweiterung des regionalen Beschaffungskonzepts der Hessenwasser dar. 

Vom Wasserwerk Schierstein aus wird das Trinkwasser in das Netz der Wasserversorgung der Landeshauptstadt Wiesbaden (WLW) eingespeist. Für die Verbraucher in Wiesbaden ändert sich an der Qualität des Wassers nichts, der Härtebereich bleibt bei mittel bis hart. Bis zu 14.000 Kubikmeter Trinkwasser pro Tag können von den Stadtwerken Mainz, die das Wasserwerk auf der Rheininsel betreibt, bezogen werden. Grundlage dafür ist ein Vertrag mit Hessenwasser über eine Lieferung von bis zu 2 Millionen Kubikmeter Trinkwasser pro Jahr. Der Wasserbezug aus Mainz ist eine wichtige Grundlage für die geplante Neukonzeption des Wasserwerks Schierstein. Es wird zukünftig mit einer verminderten Kapazität von rund 3,6 Mio. Kubikmeter pro Jahr als reines Grundwasserwerk betrieben werden. 

Wulf Abke, Geschäftsführer der Hessenwasser erläutert: „Die Planungen für den Neubau in Schierstein sind weit fortgeschritten. Wir hoffen, noch in diesem Jahr mit dem Bau beginnen zu können. Mit der Kombination von Wasserbezug aus Mainz und Neukonzeption des Wasserwerks Schierstein haben wir gemeinsam mit unserem Gesellschafter ESWE Versorgung und mit den Stadtwerken Mainz eine effiziente Lösung zur Sicherung der Trinkwasserversorgung der Landeshauptstadt entwickelt.“ 

„Wir freuen uns, dass es in enger Zusammenarbeit mit der Hessenwasser gelungen ist, eine vorbildliche Lösung für die Trinkwasserversorgung in der Region zu finden, von denen beide Städte links und rechts des Rheins und deren Bürgerinnen und Bürger profitieren“, erklären die Vorstände der Stadtwerke Mainz AG, Detlev Höhne und Dr. Tobias Brosze. „Wir verfügen auf der Petersaue über ein modernes Wasserwerk, das Trinkwasser in hoher Güte liefert. Durch die Kooperation mit Wiesbaden können wir diese Anlage auch in den nächsten Jahren sinnvoll auslasten.“ 

„Die hervorragende Qualität des Wiesbadener Trinkwassers ist ein hohes Gut, das wir auch in Zukunft garantieren werden“, sind sich Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG, und sein Vorstandskollege Jörg Höhler einig. „Diese Zusammenarbeit trägt dazu bei.“ 

„Wieder einmal haben wir über Stadt- und Landesgrenzen hinweg zum Wohle der Bürger kooperiert“, freut sich Wiesbadens Oberbürgermeister Sven Gerich. Er ist Vorsitzender der Betriebskommission der WLW. Gerich: „So sieht für mich regionale Zukunftsgestaltung aus.“
Der Windpark Külsheim im Taubenloch (Foto: Stadtwerk Tauberfranken)
„Der Windpark Külsheim ist der erste Windpark, den unsere Gesellschaft - die Thüga Erneuerbare Energien - zusammen mit einem Stadtwerk vor Ort von der Entwicklung, über Finanzierung bis hin zur Baubeschaffung und -betreuung in kompletter Eigenregie ans Netz gebracht hat“, sagt Jörg Höhler, Technischer Vorstand der ESWE Versorgungs AG.

Der Windpark befindet sich im Waldgebiet „Taubenloch“ im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Im April ist die letzte von fünf Anlagen des Typs Nordex N117 mit einer Nabenhöhe von 141 Metern und einer Nennleistung von je 2,4 Megawatt (MW) ans Netz gegangen. Der Windpark wird bei mittlerer Windgeschwindigkeit circa 31 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr ins öffentliche Netz einspeisen und so knapp 9.000 Haushalte mit elektrischer Energie versorgen können.

Die Thüga Erneuerbare Energien ist ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem neben der ESWE Versorgungs AG noch weitere 45 Unternehmen beteiligt sind. Das Gesamtportfolio des Unternehmens ist mit dem Erwerb des neuen Windparks auf 229 MW angestiegen.

„Die Bürger vor Ort haben das Projekt von Anfang an mitgetragen und können sich auch finanziell beteiligen“, erklärt Jörg Höhler. Gegenwärtig halten das Stadtwerk Tauberfranken und die Thüga Erneuerbare Energien jeweils 50 Prozent an dem Windpark. Angedacht ist, dass sich die Bürger über das Stadtwerk Külsheim mit 15 Prozent beteiligen können. Die Anteile der Thüga Erneuerbare Energien und des Stadtwerks Tauberfranken würden sich dann entsprechend reduzieren. „Der Wechsel zu umweltschonenden Energiequellen und die Realisierung einer nachhaltigen Energieversorgung stehen für uns schon lange im Fokus“, unterstreicht Höhler. Bis 2020 wollen die 46 Gesellschafter der Thüga Erneuerbare Energien Gesellschaft insgesamt circa eine Milliarde Euro in den Ausbau regenerativer Erzeugung investiert haben.

„Für mich ist der Windpark Külsheim ein gutes Beispiel für kommunale Zusammenarbeit auch unter uns 46 Gesellschaftern“, meint Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. Das Stadtwerk Tauberfranken wird künftig die technische Betriebsführung vor Ort übernehmen. Die Thüga Erneuerbare Energien wird sich um das kaufmännische und technische Management kümmern, während die Harz Energie – weiterer Gesellschafter der Thüga Erneuerbare Energien – in ihrer Leitwarte die Überwachung der Anlagen übernehmen wird.
ESWE Versorgung setzt bereits seit Jahren auf Erneuerbare Energien.
In seiner gestrigen Sitzung (Mittwoch, 13. April) hat der Aufsichtsrat der ESWE Versorgungs AG sich auch mit den Windparkbeteiligungen des Wiesbadener Energiedienstleisters beschäftigt. Vorausgegangen war eine Anfrage des Ortsbeirates des Ortsbezirks Wiesbaden Nordost u. a. zur Wirtschaftlichkeit der ESWE Windparkbeteiligungen.  Das erfreuliche Fazit der ESWE-Experten: Die Beteiligungen sind nicht nur werthaltig, sondern liefern bereits heute positive Beiträge zum Jahresergebnis der AG.

So hält ESWE Versorgung ein Drittel der Anteile an der THEE ESWE Windparkbeteiligungs GmbH & Co. KG, die zusammen mit der Thüga Erneuerbare Energien GmbH (hält die restlichen Anteile) gegründet wurde. Diese Gesellschaft besitzt sieben Windparks mit 39 Anlagen (87,6 MW). Da ESWE als Anteilseigner sein Eigenkapital hier in Form eines Gesellschafterdarlehens mit fest vereinbarter Verzinsung einbringt, findet über die Zinszahlungen ein kontinuierlich festgelegter Kapitalrückfluss statt – selbst, wenn das bilanzielle Ergebnis eines Windparks zunächst negativ sein sollte. Das sind immerhin jedes Jahr mehr als 1,5 Millionen Euro.

Darüber hinaus ist die ESWE Versorgungs AG mit 3,59 Prozent an der Thüga Erneuerbare Energien Gmbh selbst beteiligt. Diese betreibt und steuert mehr als 100 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von derzeit 223 MW und konnte für das Geschäftsjahr 2014 einen Jahresüberschuss von 5,3 Millionen Euro ausweisen. Die vorläufigen Zahlen für 2015 liegen bei über 6 Millionen Euro. Einen eigenen Windpark betreibt ESWE Versorgung in Uettingen in der Nähe von Würzburg. Für 2014 weist der einen Jahresüberschuss von 82.000 Euro aus – der sich für 2015 mit ca. 188.000 Euro mehr als verdoppeln wird. Damit liegt auch die ESWE Windpark Uettingen GmbH & Co. KG endgültig in der Gewinnzone. Beim neuen Windpark in Kahlenberg (50 % ESWE Versorgung, 50 % KMW Mainz) konnte für 2015, das Jahr der Inbetriebnahme, bereits ein positives Jahresergebnis von 120.000 Euro verzeichnet werden, obwohl die Anlagen erst Ende Juni erstmals Strom erzeugt haben.

Positiv sieht auch das zukünftige Projekt aus: Die vorläufige Wirtschaftlichkeitsberechnung für den Windpark Hohe Wurzel zeigt ausgesprochen gute Ergebnisse. Die mehr als 7 m/s durchschnittliche Windgeschwindigkeit in 140 m Höhe belegen, dass der Standort ein exzellenter Binnenlandstandort ist. Neben allen wirtschaftlichen Erfolgen sieht sich ESWE Versorgung dabei besonders dem Klimaschutz und der Energiewende verpflichtet: Die Landeshauptstadt will die Wiesbadener Bürgerinnen und Bürger bis 2020 zu mindestens einem Fünftel mit regenerativem Strom versorgen, der entweder in Wiesbaden selbst oder in ESWE-Anlagen an anderen Standorten erzeugt wird. Mit der Verwirklichung des Projekts auf der Hohen Wurzel kommt das Ziel in erreichbare Nähe.
Dr. Kristina Schröder während Ihres ESWE-Besuchs mit Ralf Schodlok (r., Vorstandvorsitzender) und Jörg Höhler (Technischer Vorstand) in der Netzleitstelle.
Ein Besuch voller Energie: Eine Stunde lang informierte sich Dr. Kristina Schröder (CDU, Mitglied des Wirtschaftsausschusses des Deutschen Bundestages) vor Ort über die Dienstleistungen der ESWE Versorgungs AG in Wiesbaden. Auf dem Programm stand dabei auch ein Besuch in der Netzleitstelle – also dort, wo alle Informationen zur Versorgung mit Strom, Gas und Wärme zusammenlaufen.

Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG, erläuterte die Unternehmensgeschichte und hob dabei vor allem auf die rasanten Veränderungen im letzten Jahrzehnt ab: „ESWE Versorgung hat sich vom klassischen Stadtwerk zum bundesweit agierenden Energiedienstleister weiterentwickelt.“ Beeindruckt zeigte sich Dr. Kristina Schröder vor allem von den Erfolgen der Geschäftsausrichtung: „Während in Deutschland immer öfter Stadtwerke in Schieflage geraten, hat es ESWE geschafft, die Gewinne seit 2001 zu versechsfachen und drei Mal in Folge ein Rekordergebnis einzufahren. Und das bei durchweg guten Bewertungen für das Preis-Leistungs-Verhältnis.“

In seiner Funktion als Vorsitzender der hessischen Landesgruppe des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) diskutierte Schodlok mit der Wiesbadener Bundestagsabgeordneten aktuelle Fragen der Energiewirtschaft. Dabei ging es besonders um die Digitalisierung der Energiewende und den regionalen Ausbau der Verteilnetze. Schodlok: „Hier muss die Politik für vernünftige Rahmenbedingungen sorgen, um die Versorgungssicherheit der Bevölkerung weiter gewährleisten zu können.“

Jörg Höhler, Technischer Vorstand der ESWE Versorgungs AG, betonte das Engagement des Wiesbadener Unternehmens im Bereich der Erneuerbaren Energien. „Mit unseren Photovoltaikanlagen, Windparks und dem Biomasseheizkraftwerk sind wir schon heute die wichtigste Säule, wenn es um Klimaschutzziele der Landeshauptstadt geht. Gleichzeitig achten wir darauf, dass unsere Investitionen auch wirtschaftlich sinnvoll angelegt sind.“

Dr. Kristina Schröder zog ein positives Fazit ihres Besuchs: „Als Wiesbadenerin war für mich sehr interessant aus erster Hand zu erfahren, wie unsere Landeshauptstadt mit Strom, Gas und Wärme versorgt wird und welche Zukunftspläne es gibt. Als Bundespolitikerin nehme ich interessante Ansichten zur Energiewende und konkrete Anregungen mit nach Berlin.“
Volle Energie bei der Einweihung der neuen Ladestation (v. r.): Jörg Schmidt (Abteilungsleiter Geschäftskundenbetreuung ESWE Versorgung), Martin Bosch (Geschäftsführer St. Josefs-Hospital), Marc Rappenecker (Geschäftskundenbetreuung ESWE Versorgung), Susanne Schiering-Rosch (Leiterin Unternehmenskommunikation St. Josefs-Hospital) , Michael Raasch (Technischer Leiter St. Josefs-Hospital) und Jens Wagner (Stellvertretender Technischer Leiter St. Josefs-Hospital)
Einfach beim Parken Energie für die nächsten Kilometer tanken – das ist in Wiesbaden jetzt auch im Parkhaus des St. Josefs-Hospitals (Langenbeckplatz) möglich. In Kooperation mit der ESWE Versorgungs AG wurde dort eine neue Ladestation für Elektroautos errichtet.

Die befindet sich auf der ersten Ebene der Tiefgarage und wird mittels einer Tankkarte (erhältlich gegen ein geringes Pfand an der Information in der Eingangshalle des JoHo) freigeschaltet. Für die Leitung des St. Josefs-Hospitals Wiesbaden eine konsequente Umsetzung ihrer Leitbilder. „Wir wollen einfach gut sein“, sagt Geschäftsführer Martin Bosch. „Das bedeutet für uns zum einen eine stetige Weiterentwicklung und Verbesserung. Zum anderen aber auch einen verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen. Daher wollen wir den Einsatz von Elektroautos unterstützen, um Emissionen zu verringern und den Verbrauch und die Abhängigkeit von Öl zu minimieren.“

Als Partner konnten die Experten der ESWE Versorgungs AG gewonnen werden. Der Wiesbadener Energiedienstleister stand für die Beratung zur Verfügung und trägt darüber hinaus einen Teil der Finanzierung. „Wir sehen E-Mobilität als eines unserer zentralen Zukunftsthemen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Ralf Schodlok. „Wir besitzen selbst Elektrofahrzeuge in unserem Fuhrpark und fördern die Elektro-Mobilität mit eigenen Ladestationen in Wiesbaden und Taunusstein. Diese können von unseren Stromkunden sogar kostenlos genutzt werden. Über den ESWE Innovations- und Klimaschutzfonds haben wir weitere Anlagen verwirklicht; derzeit liegen 30 Anfragen vor, die Beratungen laufen.“

Betreiber des Parkhauses am Langenbeckplatz (350 Stellplätze auf 2,5 Etagen) ist das St. Josefs-Hospital. Dort ist das Aufladen rund um die Uhr möglich. Verwendet wird ein Typ-2-Stecker. Und das Beste: die Stromabnahme ist kostenfrei. Man bezahlt lediglich die Parkgebühr.

Für Martin Bosch und Ralf Schodlok steht fest: Dieser Service bringt die Landeshauptstadt weiter – mit klimafreundlicher Energie.
Sorgen für angenehme Beleuchtung (v. l.): Burkhard Platte, Clemens Mellentin (BauHaus Werkstätten), Christoph Morschett und Erik Paul Dahlhäuser (ESWE Versorgung)
Verbesserte Lichtqualität bei gleichzeitiger Kostensenkung – mit einem neuen Konzept begeistert die ESWE Versorgungs AG jetzt Wiesbadener Unternehmen. Als zweiter Kunde nutzt die BauHaus Werkstätten Wiesbaden GmbH das Angebot. Im Auftrag der Landeshauptstadt Wiesbaden qualifizieren und beschäftigen die BauHaus Werkstätten erwerbslose Jugendliche und Erwachsene und unterstützen deren Integration in die Arbeitswelt.

ESWE Versorgung hat für die BauHaus Werkstätten ein Beleuchtungskonzept für das Second-Hand-Kaufhaus „fast wie neu“ erarbeitet. Dazu zählt unter anderem eine Lichtplanung, die die optimale Ausleuchtung der einzelnen Räume zum Ziel hat. „Sie bildet die Grundlage für eine neue und energieeffiziente Beleuchtungsanlage“, erklärt Christoph Morschett, Projektleiter bei ESWE Versorgung. Die Idee ist einfach: Eine optimale Beleuchtung spart Geld, erhöht die Produktivität und die Arbeitssicherheit im Betrieb. Aber Investitionen in ein neues System sind oft hoch, Planung und Umsetzung meist sehr aufwändig. Der Wiesbadener Energiedienstleister ESWE Versorgung bietet Gewerbe- und Industrieunternehmen deshalb das ESWE Beleuchtungs-Contracting: Ein modernes Beleuchtungssystem ohne Investitionsrisiko.

 „Wir haben in den letzten Jahren unser Dienstleistungsangebot kontinuierlich ausgebaut“, sagt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Es reicht uns längst nicht mehr, allein durch faire Preise und höchste Versorgungssicherheit zu überzeugen. Wir möchten unseren Kunden zeigen, dass wir als Energieexperten passende individuelle Lösungen für sie entwickeln können, die zu einer effizienteren Energienutzung führen. Darin steckt für unser Unternehmen eine ganz wichtige Zukunftsaufgabe.“

 „Wir hatten das Ziel, unsere Verkaufsräume besser auszuleuchten, da das bisherige System veraltet und wartungsintensiv war“, berichtet Clemens Mellentin, Geschäftsführer der BauHaus Werkstätten. „Gleichzeitig wollten wir unser Produktangebot attraktiver gestalten. Beides schaffen wir mit dem ESWE-Beleuchtung-Contracting. Und wir sparen sogar noch beim Stromverbrauch.“

 Die BauHaus Werkstätten arbeiten nun mit einer Beleuchtungsanlage auf Basis von energieeffizienter LED-Technologie. Die Gesellschaft spart hierdurch erheblich beim Stromverbrauch und zahlt im Gegenzug eine monatliche Rate an ESWE. Nach Ende des Contractings profitieren die BauHaus Werkstätten weiterhin von der Einsparung, müssen jedoch keine Contracting-Raten mehr zahlen. Die ESWE verhilft dem Kunden auf diese Weise zur Durchführung einer energieeffizienten Maßnahme und damit zur Einsparung von Strom und CO2.

In Zahlen heißt das:
• 65 % Stromeinsparung pro Jahr (bezogen auf den Stromverbrauch der Beleuchtung bei gleichbleibendem Verbrauchsverhalten),
• über 3000 Kilo CO2-Einsparung pro Jahr.

ESWE steht dem Kunden während der Contracting-Laufzeit mit Service und Wartung zur Seite. Weitere Informationen <link internal-link>hier bei uns im Internet.

Ansprechpartner: Christoph Morschett, 0611/780 3658.
Der Windpark in Sachsen-Anhalt, an dem ESWE Versorgung jetzt beteiligt ist.
Frische Brise für ESWE Versorgung. Es geht um einen 2015 fertiggestellten Windpark des Anlagenherstellers eno energy GmbH im Landkreis Mansfeld-Südharz (Sachsen-Anhalt). Der liegt nahe Teutschenthal und Wansleben, wurde 2015 fertiggestellt und umfasst vier Anlagen mit je 3,5 Megawatt (MW). „Mit dem Kauf dieses Windparks haben wir die Chance genutzt, unser Windparkportfolio um einen neuen Anlagentyp zu erweitern“, sagt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG.

Der Wiesbadener Energiedienstleister hat den Windpark über seine Beteiligung an der Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG erworben. Die Thüga Erneuerbare Energien ist ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem neben ESWE Versorgung noch weitere 45 Unternehmen beteiligt sind. Das Gesamtportfolio der Thüga Erneuerbare Energien ist mit dem Erwerb des neuen Windparks auf 223 MW angestiegen. „Die ESWE Versorgungs AG hat zusätzlich bereits seit 2013 sukzessive 40 MW Onshore-Windparks in Hessen, Rheinland-Pfalz und den neuen Bundesländern in Betrieb nehmen können und produziert somit 80 Mio. kWh jährlich grünen Strom aus Windkraft“ ergänzt Jörg Höhler, Vorstand der ESWE Versorgungs AG.

Engere Zusammenarbeit angestrebt
Angedacht ist eine strategische Partnerschaft mit eno energy, aus der sich in Zukunft weitere Projekte ergeben könnten. „Wir sehen eine Reihe von Anknüpfungspunkten mit eno energy“, erklärt Thomas Walther, Geschäftsführer der Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG. „Beginnend bei der gemeinsamen Projektentwicklung, über den Einsatz von eno Windanlagen in unseren Projekten bis hin zum Kauf von schlüsselfertigen Windparks.“

Die eno energy GmbH aus Rostock errichtet seit 1999 Windparks in Deutschland und Europa. Sie hat fast 300 Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 550 MW realisiert. Seit 2008 produziert das Unternehmen eigene Windenergieanlagen und hat inzwischen circa hundert Maschinen errichtet. „Eines unserer Ziele ist es, kontinuierlich und gemeinsam mit namhaften Partnern Windparks zu entwickeln – das können wir uns mit der Thüga Erneuerbaren Energien sehr gut vorstellen“, meint Karsten Porm, Geschäftsführer der eno energy.

Eigene Projektentwicklung läuft gut
In eigener Regie baut die Thüga Erneuerbare Energien derzeit Windparks im mittelhessischen Lingelbach und im baden-württembergischen Külsheim. In Lingelbach hat die Bauphase begonnen. Dort entsteht ein Windpark mit neun Anlagen des Typs Nordex N117 mit einer Nabenhöhe von 140 Metern und einer Nennleistung von je 2,4 MW. In Külsheim sind bereits alle fünf Betontürme des gleichen Anlagentyps errichtet worden. Die Arbeiten kommen gut voran, die Inbetriebnahme soll planmäßig im Frühjahr 2016 erfolgen.
Vorstellung der Fernwärme-Pläne bei der ESWE Versorgungs AG (v. l.): Jörg Höhler (Technischer Vorstand ESWE Versorgungs AG), Oberbürgermeister Sven Gerich und Thomas Schulze Wischeler (Mitglied des Vorstands IFM Immobilien AG) Foto: Paul Müller/ESWE Versorgung
Vorstellung der Fernwärme-Pläne bei der ESWE Versorgungs AG (v. l.): Jörg Höhler (Technischer Vorstand ESWE Versorgungs AG), Oberbürgermeister Sven Gerich und Thomas Schulze Wischeler (Mitglied des Vorstands IFM Immobilien AG) Foto: Paul Müller/ESWE Versorgung
In diesem Jahr wird ESWE Versorgung die Grundlage für eine weitreichende Nutzung der Fernwärme in der Innenstadt Wiesbadens schaffen. In einem ersten Schritt wird das bestehende Fernwärmenetz von der Mainzer Straße über den ersten Ring in die Friedrich-Ebert-Allee verlängert. Nötig wird die Maßnahme, weil die neuen Rhein-Main-Hallen  komplett mit der umweltfreundlichen Wärme beheizt werden sollen.

Baubeginn zum Anschluss des Rhein-Main Congress Center ist Mitte Februar 2016 am Anfang der Friedrich-Ebert-Allee. Die Querung des Gustav-Stresemann-Ringes zum Anschluss an das Fernwärmenetz ist für die Sommerferien (Juli / August) des Jahres vorgesehen.

Da auch der Investor IFM Immobilien AG das neue Kureck mit Fernwärme versorgen will und nun entsprechende Verträge mit ESWE Versorgung unterzeichnet hat, sollen die nötigen Leitungen an der oberen Wilhelmstraße ebenfalls ab April 2016 gelegt werden. Um das vorhandene Heizkraftwerk an der Parkstraße in den Fernwärmeverbund einzubeziehen, wird auch eine Querung am Theater durch den Warmen Damm nötig. In einem dritten Bauabschnitt entlang der Frankfurter und Paulinenstraße werden die einzelnen Fernwärmetrassen im Jahr 2017 vernetzt. Das Investitionsvolumen für das Gesamtprojekt liegt bei rund fünf Millionen Euro. Der Vorstandsvorsitzende der ESWE Versorgung Ralf Schodlok kommentiert: „Wir sehen die Erweiterung des Fernwärmenetzes in Richtung Innenstadt als eine strategische Säule unseres Geschäftsmodells, das Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit verpflichtet ist.“

Vernetzte Planung und Bürgerinformation

Um die Belastungen für Anlieger und Verkehrsteilnehmer möglichst gering zu halten, ist ESWE Versorgung in intensiven Abstimmungen mit der Stadt und den anderen Bauträgern und erarbeitet derzeit ein ganzheitliches Verkehrskonzept für die Bauphasen. Die Interessengemeinschaft Wilhelmstraße als Vertretung des Einzelhandels wurde ebenfalls bereits in die Planung einbezogen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger lädt der Technische Vorstand der ESWE Versorgung, Jörg Höhler, für Montag, 15. Februar, in die IHK ein, um dort das Projekt persönlich vorzustellen und Fragen zu beantworten. Die Kommunikation zu dem Bauvorhaben steht unter dem Motto „Fernwärme. Ganz nah. Wiesbadens neue heiße Quellen“. Mit der Ausarbeitung der Kommunikationsmaßnahmen wurde die Wiesbadener Agentur Bell betraut.

Wiesbadener Klimaziele erreichen

„Uns ist bewusst, dass die Bauarbeiten Behinderungen bedeuten. Doch durch die Erweiterung des Fernwärmenetzes sind wichtige Großverbraucher in Zukunft völlig emissionsfrei, was gerade angesichts der Kessellage der Wiesbadener Innenstadt und der städtischen Feinstaubproblematik sehr begrüßenswert ist. Zudem hilft der Ausbau der Stadt Wiesbaden, ihre ambitionierten Klimaziele zu erreichen“, kommentiert Oberbürgermeister Sven Gerich, der als Aufsichtsratsvorsitzender der ESWE Versorgung die Nachhaltigkeitsinitiativen des Unternehmens unterstützt. Laut eines einstimmigen Magistratsbeschlusses von 2007 sollen in Wiesbaden bis zum Jahr 2020 20 Prozent der Energie aus nachhaltigen Quellen stammen und der Gesamtenergieverbrauch um 20 Prozent gegenüber 1990 gesenkt werden. Ohne einen Ausbau der Fernwärme ist dies aus Sicht der ESWE Versorgung nicht beziehungsweise nur vollkommen unrentabel zu erreichen.

„Wenn alle Großabnehmer von den Rhein-Main-Hallen über die Neubauten an der Wilhelmstraße 1 und 44 bis zum Kureck Fernwärme nutzen, können wir Heizabgase in der Innenstadt in erheblichen Maße vermeiden“, sagt ESWE-Vorstand Jörg Höhler. Der Baubetriebsleiter der Rhein-Main-Hallen, Henning Wossidlo, ist überzeugt: „Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen hat das neue Rhein-Main Congress Center bereits mit ihrem höchsten Gütesiegel ausgezeichnet – auch weil wir durch die Nutzung von Fernwärme keine zusätzlichen Emission verursachen werden“.

„Mit der Entwicklung des Kurecks entsteht in den kommenden Jahren ein neues lebendiges Stadtquartier für Wohnen und Arbeiten in einer der exponiertesten Lagen im Zentrum Wiesbadens, das höchsten Ansprüchen gerecht wird. Deswegen haben wir uns auch für die umweltfreundlichste Variante bei der Wärmeversorgung entschieden“, kommentiert Thomas Schulze Wischeler, Mitglied des Vorstands des Investors IFM Immobilien AG.

Hintergrund Fernwärme in Wiesbaden

Die im Netz zur Verfügung gestellte Wärme stammt überwiegend aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Hier wird, im Gegensatz zu konventionellen Kraftwerken, die bei der Erzeugung von elektrischer Energie anfallende Wärmeenergie nicht ungenutzt an die Umwelt abgegeben, sondern zu Heizzwecken genutzt. Dadurch erhöht sich der Anlagenwirkungsgrad auf bis zu 90 Prozent. Das spart Ressourcen und schont die Umwelt. Das Wiesbadener Fernwärmenetz speist sich zudem zu über 60 Prozent aus dem neuen Biomasseheizwerk an der Deponie, so dass diese Energienutzung nicht nur effizient, sondern auch nachhaltig und klimaneutral ist. „Die Gewinnung regenerativer Energie durch die Verbrennung von Biomasse hat den lokalen CO2-Ausstoß um rund 95 Millionen Kilogramm Kohlendioxid pro Jahr reduziert“, macht ESWE-Vorstand Höhler deutlich.

Im Biomasse-Heizkraftwerk werden überwiegend nur Alt- und Gebrauchsholz verbrannt wird. Lediglich 20 Prozent des verbrannten Materials dürfen aus der Biomasse stammen, die auch mit Chemikalien behandelte Hölzer enthält. Ein mehrstufiges Filtersystem schützt die Umwelt und die Anwohner, da die bei der Verbrennung freigesetzten Schadstoffe nahezu 100 Prozent aus der Luft herausgefiltert werden. Beim Bau des Biomasse-Heizkraftwerkes im Jahr 2013 hatten die Betreiber ESWE Versorgung, MBA Wiesbaden und die Knettenbrech + Gurdulic Service rund 55 Millionen Euro investiert.

Weitere Heizzentralen für das Wiesbadener Fernwärmenetz befinden sich am Hainerberg, in Klarenthal und an der Parkstraße. Mit den geplanten Baumaßnahmen sollen alle Systeme in einem Kreislauf zusammengeschlossen werden, um Lastspitzen ausgleichen zu können. Schon heute profitieren Mainzer Straße, Klarenthal, das Europaviertel sowie die Siedlungen Sauerland, Hainerberg, Crest View und Aukamm vom ESWE-Fernwärmenetz.

Den Umstieg auf Fernwärmenutzung unterstützt ESWE Versorgung mit einem eigenen Investitionsfonds. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Hessen (BUND Hessen) hat den Wiesbadener Energiedienstleister im November 2015 für die ökologische Wirkungsweise seiner Förderprogramme die Bestnote verliehen.

Weitere Informationen finden Sie auf der <link http: fernwaerme.eswe-versorgung.de external-link-new-window>Projektseite Fernwärme.

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