Beste Erfrischung für Wiesbaden
Auf das Trinkwasser der WLW können Sie sich verlassen!
Die Wasserversorgung in Wiesbaden wird seit dem 1. Januar 2012 durch die Wasserversorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden (WLW) sichergestellt. Das Wassernetz wird weiterhin von ESWE Versorgung betrieben.
Top-Kontrolle
Aktuelle Studien bestätigen: Noch nie war das Vertrauen der Bürger in die kommunale Wasserversorgung so groß wie heutzutage. Über 80 Prozent sind davon überzeugt, dass ihr Trinkwasser streng kontrolliert wird. Das sind Ergebnisse, die nicht überraschen. Auch die Wasserversorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden haben den Anspruch, die hohen Umwelt- und Qualitätsstandards jederzeit zu garantieren: Jeder Tropfen der durchschnittlich 63 Kubikmeter, die pro Einwohner und Jahr im Versorgungsgebiet Rhein-Main verbraucht werden, hat höchste Trinkwasserqualität. Allein für Wiesbaden werden täglich 43.000 Kubikmeter Wasser bereitgestellt.
Ein zertifiziertes Wasserlabor sorgt dafür, dass im Trinkwasser nichts ist, was nicht hinein gehört. Dazu werden jedes Jahr Tausende von Proben genommen, die unterschiedliche analytische Kontrollen durchlaufen. An erster Stelle steht dabei die Wahrung seiner mikrobiologischen Qualität. Doch auch alle anderen Stoffe werden sorgfältig überwacht, die in der Trinkwasserverordnung und anderen Vorgaben genannt sind oder für die die einwandfreie Funktion der Aufbereitungsanlagen wichtig ist. Dazu wird modernste Analysetechnik eingesetzt, die nach DIN/ISO zertifiziert ist.
Fazit: Wasser aus dem „Kran“ ist nicht nur billiger, sondern auch umweltfreundlich. Denn im Gegensatz zu verpackten Getränken speist die WLW nur absolut einwandfreies Trinkwasser in die Versorgungsnetze der ESWE Versorgungs AG ein. Es stammt zu 40 Prozent aus dem Hessischen Ried und zu jeweils 30 Prozent aus den Wiesbadener Taunusstollen sowie dem Schiersteiner Wasserwerk.
Wenn Sie Fragen zur Wasserqualität haben, kontaktieren Sie bitte die WLW oder ESWE per Telefon oder E-Mail.
Ein zertifiziertes Wasserlabor sorgt dafür, dass im Trinkwasser nichts ist, was nicht hinein gehört. Dazu werden jedes Jahr Tausende von Proben genommen, die unterschiedliche analytische Kontrollen durchlaufen. An erster Stelle steht dabei die Wahrung seiner mikrobiologischen Qualität. Doch auch alle anderen Stoffe werden sorgfältig überwacht, die in der Trinkwasserverordnung und anderen Vorgaben genannt sind oder für die die einwandfreie Funktion der Aufbereitungsanlagen wichtig ist. Dazu wird modernste Analysetechnik eingesetzt, die nach DIN/ISO zertifiziert ist.
Fazit: Wasser aus dem „Kran“ ist nicht nur billiger, sondern auch umweltfreundlich. Denn im Gegensatz zu verpackten Getränken speist die WLW nur absolut einwandfreies Trinkwasser in die Versorgungsnetze der ESWE Versorgungs AG ein. Es stammt zu 40 Prozent aus dem Hessischen Ried und zu jeweils 30 Prozent aus den Wiesbadener Taunusstollen sowie dem Schiersteiner Wasserwerk.
Wenn Sie Fragen zur Wasserqualität haben, kontaktieren Sie bitte die WLW oder ESWE per Telefon oder E-Mail.
Tipps und Tricks rund ums Wasser
Wie Sie das kostbare Gut richtig verwenden
Wasser, das Sie bei dem städtischen Wasserversorger WLW beziehen, genießt höchste Priorität. Denn Wasser ist unser Lebensmittel Nummer Eins und damit schützenswert. Nicht umsonst gibt es für Stoffe im Trinkwasser strenge Grenzwerte, auf deren Einhaltung die WLW achtet. Auch Sie können einen wichtigen Beitrag für sauberes Trinkwasser und unsere Gesundheit leisten.
Tipps zum Wassersparen und für den Umgang mit kalkreichem Wasser
- Beim Waschen reichen Temperaturen bis 60° Celsius in der Regel aus. Die Kochwäsche bei 95° Celsius ist – ebenso wie die Vorwäsche – meist entbehrlich.
- Beim Spülen in der Maschine genügen oft Temperaturen unter 60° Celsius, um ein einwandfrei sauberes Geschirr zu erhalten. Auf das Vorspülen können Sie meist verzichten.
- Zum Entkalken von Kaffeemaschine, Wasserkessel, -kocher, Tauchsieder und anderen Haushaltsgeräten können Sie Zitronensäure oder Essig verwenden.
- Störende Wasserflecken und Kalkablagerungen an Armaturen, auf Wannen, Spül- oder WC-Becken lassen sich leicht mit Essig- oder Zitronenreiniger entfernen. Wenn Sie Ihre Armaturen nach der Benutzung direkt abtrocknen, verhindern Sie das Entstehen von Kalkflecken.
- Kalk- oder Kesselstein fällt in nennenswertem Umfang immer erst dann an, wenn das Wasser über 60° Celsius erhitzt wird.
Tipps zum Energiesparen und Umweltschonen beim Geschirrspülen
- Schalten Sie die Maschine nur voll beladen ein.
- Sparprogramme wählen.
- Geschirrspülmittel ohne Aktivchlor verwenden.
- Nur grobe Speisereste vom Geschirr entfernen (nicht unter fließendem Wasser) und die Maschine stets schließen, damit Speisereste nicht festtrocknen.
- Regelmäßig Siebe reinigen.
Woher kommt das Wasser?Kein Lebewesen auf der Erde kann ohne Wasser überleben. Doch was ist Wasser und woher kommt es? Diese und weitere Fragen rund um das Thema Wasser sollen mit diesem kleinen Film durchleuchtet werden.