Null Prozent Atomstrom!
ESWE engagiert sich aktiv für den Klima- und Umweltschutz
ESWE hat als einer der ersten Energieversorger der Region den Schalter auf erneuerbare Energien gestellt. Durch umweltfreundliche Energieressourcen wie Sonne, Wind, Biomasse, Erdwärme und Wasserkraft können unsere Kunden mit gutem Gewissen in die Zukunft blicken. Denn erneuerbare Energien bieten viele ausschlaggebende Vorteile. Eine deutliche Reduzierung des CO2-Ausstoßes und Unabhängigkeit vom Energieimport aus unstabilen Regionen und den daraus entstehenden Preisspekulationen sind nur einige davon. Darum setzt ESWE auch weiterhin auf den konsequenten Ausbau von Quellen der erneuerbaren Energien. Wiesbaden soll sowohl heute, als auch für künftige Generationen lebenswert sein:
- Derzeit ist der Stromanteil an Erneuerbaren Energien aus Wiesbaden über 13 Prozent, durch unsere Erneuerbaren Energieprojekte wird er in den nächsten Jahren auf über 20 Prozent ansteigen.
- Null Prozent Atomstrom seit dem Jahr 2007.
- Seit 1990 sind die Kohlendioxidemissionen um 21 Prozent zurückgegangen.
- ESWE emittiert ein Drittel weniger Kohlendioxid als der Bundesdurchschnitt.
Natürliche Ressourcen schonen
ESWE verwendet Energie sparsam, rationell und umweltschonend
Gelb und Blau – das sind die Farben der ESWE Versorgungs AG. Zusammen ergeben sie Grün und Grün heißt für uns: Sauber und sicher die Zukunft gestalten, damit unsere Region auch weiterhin auf der Sonnenseite steht. Um minimale Emissionswerte, eine hohe CO2-Einsparung und eine maximale Ausnutzung der Primärenergie zu erreichen, baut unsere nachhaltige Strategie auf zwei Säulen auf:
- Energieeffizienz
- intelligenter Energiemix
Naturefund FolkNetwork
Der CO2-Ausstoß eines durchschnittlichen Haushaltes liegt bei 0,52 kg pro verbrauchter Kilowattstunde Strom. Das bedeutet bei einem jährlichen Stromverbrauch von 2000 kWh eine Umweltbelastung von rund einer Tonne Kohlenstoffdioxid. Laut Naturefund e. V. müssen zur Neutralisierung dieser Menge pro Jahr zwei Bäume gepflanzt werden.
In diesem Sinne forstet Naturefund zusammen mit Asociación Patuca im größten noch zusammenhängenden Regenwald in Mittelamerika im Süden von Honduras wieder auf. Hier absorbiert ein Laubbaum in seiner gesamten Lebenszeit etwa 600 kg CO2. Bereits im April 2008 hat die ESWE Versorgung für die Verbesserung der globalen CO2-Bilanz damit begonnen, dieses Wiederaufforstungsprojekt zu unterstützen. Seit Februar 2010 ist ESWE Versorgung Mitglied im Naturefund FolkNetwork, um weltweit weitere Schutz- und Aufforstungsprojekte zu fördern.
In diesem Sinne forstet Naturefund zusammen mit Asociación Patuca im größten noch zusammenhängenden Regenwald in Mittelamerika im Süden von Honduras wieder auf. Hier absorbiert ein Laubbaum in seiner gesamten Lebenszeit etwa 600 kg CO2. Bereits im April 2008 hat die ESWE Versorgung für die Verbesserung der globalen CO2-Bilanz damit begonnen, dieses Wiederaufforstungsprojekt zu unterstützen. Seit Februar 2010 ist ESWE Versorgung Mitglied im Naturefund FolkNetwork, um weltweit weitere Schutz- und Aufforstungsprojekte zu fördern.
Unsere Schritte zur Verbesserung der globalen CO2-Bilanz
- Kooperationspartner im Projekt ÖKOPROFIT und Auszeichnung als Wiesbadener ÖKOPROFIT-Betrieb 2011/2012
- Zahlreiche Umweltzertifikate (u. a. ÖKOPROFIT Wiesbaden in mehreren Folgejahren seit 2001; DVGW G 1000/W 1000 – Rezertifikat 2007 (gültig bis 31.10.2012); VDN S 1000 – erfolgreiche Erstzertifizierung 2007 (gültig bis 31.10.2012); DVGW FW 1000 – erfolgreiche Erstzertifizierung 2011 (gültig bis 13.12.2016))
- Mitglied der Umweltallianz Hessen
- Aufbau des neuen Geschäftsfelds „Solare Energiesysteme und Contracting“
- Kooperation Solarpartnerschaft mit der Landeshauptstadt Wiesbaden (u. a. Errichtung eines Sonnenkraftwerks an der Elly-Heuss-Schule; Mitwirkung bei der städtischen Solarkampagne „Sonne sucht Dach“ durch aktive Unterstützung von Photovoltaikanlagen in Privathaushalten, ortsansässigen Firmen und auf dem ESWE-Lagergebäude)
- Förderung von Erdgas als Kraftstoff, sukzessive Umstellung der ESWE-PKW-Flotte auf Erdgas, Ausbau des Erdgas-Tankstellennetzes in unserer Region
- ESWE-Förderprogramm zur CO2-Reduzierung im Rahmen einer umfassenden energetischen Sanierung von Gebäuden
- Förderung von energetischen Sanierungen bei denkmalgeschützten Gebäuden
- Förderung von strom- und gasbetriebenen Wärmepumpen. Es werden bei den strombetriebenen Wärmepumpen sowohl Erd- als auch Luftwärmepumpen gefördert; Luft-Wärmepumpen, müssen über eine Wärmerückgewinnung verfügen
- Förderung von Mikro-KWK-Anlagen
Mit gutem Beispiel voran
Auch auf dem eigenen Betriebsgelände geht ESWE Versorgung mit gutem Beispiel voran. So rüstete der Energiedienstleister z.B. 2018 auf dem Betriebsgelände das Lager, die Tiefgarage und die Werkstätten auf modernste LED-Technik um. Hierdurch konnten beachtliche Energieeinsparungen erreicht werden: 52 % pro Jahr im Lager, 64 % pro Jahr in der Tiefgarage und 66 % pro Jahr in den Werkstätten. Das heißt im Klartext: Durch die Maßnahmen lassen sich jährlich 73.186 kWh Strom einsparen. Das entspricht dem Jahresstromverbrauch von 13 Vier-Personen-Haushalten.
Möglich wurde die Umrüstung auf modernste LED-Technologie durch Zuschüsse des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMU) in Höhe von insgesamt 24.250 Euro im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten im kommunalem Umfeld (Kommunalrichtlinie).
Weitere Informationen finden Sie hier:
Möglich wurde die Umrüstung auf modernste LED-Technologie durch Zuschüsse des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMU) in Höhe von insgesamt 24.250 Euro im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten im kommunalem Umfeld (Kommunalrichtlinie).
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