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Wir freuen uns auf Ihre Berichterstattung über unser Unternehmen.
Pressemitteilungen 2023
Arbeiten in Dotzheim gehen weiter
Auslöser war ein Wasserrohrbruch an einer Hausanschlussleitung in der Wiesbadener Straße nachts am
19. September, seitdem ist die stark befahrene Straße stadteinwärts voll gesperrt.
Bei dem Tiefbauarbeiten wurden an der Wasserverteilleitung weitere Undichtigkeiten entdeckt, sowie zwei nicht voll funktionsfähige Schieberkreuze in den Kreuzungen Ernastraße und Hohlstraße.
Aus diesem Grund hat sich ESWE Versorgungs AG dazu entschieden, den Leitungsabschnitt auf 40 m zu erneuern. Im Zuge dessen wird auch die Gasleitung im unmittelbar angrenzenden Grabenbereich ausgetauscht.
Mit einer Bauzeit von ca. 4 Wochen ist zu rechnen. Die betroffenen drei Hausanschlüsse werden in dieser Zeit über Ersatzleitungen versorgt.
Die Vollsperrung und die Umleitung des Verkehrs und der Busse muss für die gesamte Bauzeit aufrecht erhalten bleiben.
ESWE Versorgung dankt für das Verständnis und bittet, etwaige Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
Neues Hochspannungskabel wird verlegt
So läuft aktuell die Kabelverlegung der neuen Hochspannungsleitung Richtung Innenstadt weiter. Dafür muss die Lessingstraße zwischen der Mainzer Straße und der Fritz-Reuter-Straße voll gesperrt werden.
Die Arbeiten beginnen am kommenden Montag (18. September) und sind geplant bis zum 13. Oktober.
sw netz dankt für das Verständnis und bittet, etwaige Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
Im Auftrag der sw netz GmbH
ESWE Versorgung senkt erneut die Energiepreise
Die Energiepreise für ESWE-Kundinnen und -Kunden fallen weiter!
Bereits während der Kosten-Hochphase in 2022 hatte Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG, betont: „Sobald sich der Weltmarkt beruhigt, werden wir niedrigere Beschaffungskosten an die Verbraucherinnen und Verbraucher weiterleiten.“
Und tatsächlich senkte ESWE Versorgung in diesem Jahr zum 1. Juni die Gaspreise deutlich, einen Monat später dann auch noch die Strompreise.
Nun kündigt der Wiesbadener Energiedienstleister die nächste Reduzierungs-Runde an: Rechtzeitig zum Beginn der Heizperiode macht ESWE das Erdgas in Wiesbaden, Taunusstein und Schlangenbad noch einmal billiger.
Für die Produkte ESWE Basis GAS, ESWE Komfort GAS, ESWE Economy GAS+ und ESWE Online GAS sinkt der Arbeitspreis ab dem 1. Oktober um 1,35 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) brutto (gleich 1,26 ct/kWh netto). Damit liegen die ESWE-Preise nun in den meisten Fällen sogar unter den von der Gaspreisbremse der Regierung garantierten 12 ct/kWh. Der Grundpreis bleibt unverändert.
Für eine vierköpfige Familie mit dem Tarif ESWE Economy GAS+ bedeutet das – je nach Verbrauch und Gebäudegröße – durchschnittlich 255 Euro im Jahr weniger (ohne Einbeziehung der Gaspreisbremse).
„Wir tragen gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern eine Verantwortung“, sagt Ralf Schodlok. „Natürlich sind die Preise noch immer höher als vor dem Angriffskrieg auf die Ukraine. Wir versuchen aber alles, um mit einer fairen Preisgestaltung die Kosten für die Endverbraucherinnen und -verbraucher möglichst überschaubar zu halten.“
So plant ESWE bereits jetzt auch eine Senkung der Strompreise für den 1. Januar 2024 – besser kann ein neues Jahr nicht starten.
Dennoch bleibt Energiesparen das Gebot der Stunde. „Noch kann niemand voraussagen, wie kalt der kommende Winter werden wird“, erläutert Schodlok. „Um erst gar nicht in eine mögliche Mangellage zu kommen, die die Preise wieder massiv ansteigen lässt, müssen wir alle sehr bewusst mit Energie umgehen.“
Wichtige Energiespartipps gibt es deshalb nicht nur auf der ESWE-Homepage unter wwww.eswe-versorgung.de, sondern auch im persönlichen Gespräch im ESWE Energie CENTER in der Kirchgasse 54 oder während der Tour des ESWE Info MOBILs. Das steht ab diesem Freitag (15. September) bis Sonntag (17. September) auf der „Baumesse Hofheim“ am Messecenter Rhein-Main (Robert-Bosch-Straße 5 – 7, 65719 Hofheim-Wallau am Taunus) und am kommenden Dienstag (19. September) von 14 bis 18 Uhr in Schierstein auf dem Hans-Römer-Platz.
Bei Fragen rund um die Preisgestaltung ist das Team von ESWE Versorgung telefonisch über die Service-Hotline 0800 780-0400 zu erreichen – kostenlos und rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche.
Über ESWE Versorgung
ESWE Versorgung ist der moderne Energiedienstleister aus Wiesbaden mit mehr als 90-jähriger Geschichte. In der hessischen Landeshauptstadt garantiert ESWE zuverlässig die Versorgung mit Strom, Erdgas und Fernwärme. Darüber hinaus betreibt ESWE das Wassernetz in Wiesbaden sowie die Gasnetze in Taunusstein, Walluf und Schlangenbad. Aber auch bundesweit hat sich ESWE Versorgung längst einen guten Namen als Energielieferant mit Top-Konditionen gemacht. Dafür sorgen 600 Mitarbeiter an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr.
Defekte Gasleitung wird ausgetauscht
Wie berichtet, hatten Mitarbeiter von ESWE Versorgung bei einer planmäßigen Rohrnetzprüfung in Wiesbaden eine undichte Stelle an der Gasleitung im Bereich der Biebricher Allee/Ecke Tannhäuserstraße festgestellt (siehe hier).
Nach der ersten provisorischen Reparatur werden jetzt im Kreuzungsbereich sowohl Teile der Niederdruck- wie auch Teile der Hochdruckleitung ausgetauscht. Hierfür findet in dieser Woche der Tiefbau, in der kommenden Woche dann der Rohrbau statt. Für die darauffolgende Woche sind die Verfüllung und die abschließende Oberflächenherstellung geplant.
Während der Bauphasen muss die Sperrung der Tannhäuserstraße leider bestehen bleiben.
ESWE Versorgung dankt für das Verständnis und bittet, etwaige Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
Reparaturarbeiten an Tannhäuser Straße
Mittlerweile wurde die Tannhäuserstraße in diesem Bereich gesperrt, die Tiefbauarbeiten haben begonnen. Die Reparatur der Stahlleitung wird voraussichtlich den gesamten Tag über andauern. Mit Verkehrseinschränkungen ist zu rechnen. Die Verkehrsmeister von ESWE Verkehr und die Verkehrspolizei sind informiert und unterstützen.
Eine Gefahr für die umgebenden Häuser besteht nicht. Selbstverständlich sind aber Zigaretten und offenes Feuer im Baustellenbereich verboten.
ESWE Versorgung dankt für das Verständnis und bittet, etwaige Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
ESWE-Chef stellt neues Spenden-Wasserglas vor

Pure Lebensfreude bei der 46. Rheingauer Weinwoche rund um das Dern'sche Gelände in Wiesbaden. Neben herrlichen Weinen lockt bei Sommertemperaturen auch wieder der Wasserstand von ESWE Versorgung (Stand 56). Da gibt es neben kostenlosen Erfrischungen das neue Sammel-Wasserglas. Vorgestellt wurde es jetzt vom Vorstandsvorsitzenden Ralf Schodlok.
„Ich bin großer Fan der Weinwoche, schenke zu unterschiedlichen Gelegenheiten selbst aus“, verrät Schodlok. „Am ESWE-Stand direkt mit Kundinnen und Kunden ins Gespräch zu kommen, ist immer wieder ein besonderes Erlebnis. Dabei freut mich besonders, dass die Besucherinnen und Besucher bei uns nicht nur Wasser aus den drei Quellen der Wiesbadener Versorgung vergleichen können, sondern wir mit den Spenden für unser Glas jedes Jahr noch einen guten Zweck unterstützen.“
Gestaltet wurde das Wasserglas 2023 von Alice Born. Sie stand am Wochenende zusammen mit Ralf Schodlok im ESWE-Stand. Ebenfalls mit dabei: Pastoralreferentin Claudia Orthlauf-Blooß und Stadtreferent Thomas Weinert von der Telefonseelsorge Mainz-Wiesbaden e.V. Der Verein bietet Lebenshilfe rund um die Uhr, dafür sorgen rund 90 ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeitende. In diesem Jahr feiert die Telefonseelsorge ihren 50. Geburtstag.
Am ESWE-Wasserstand hoffen daher alle Beteiligten auf eine große Jubiläums-Spende. Der Anfang ist auf jeden Fall schon gemacht: Von Freitag bis Sonntag wurden insgesamt 3870 Liter Wasser ausgeschenkt. Spitzenreiter ist dabei das Wasser aus den Taunusstollen mit 1930 Litern, gefolgt vom Hessischen Ried mit 720 Litern und dem Schiersteiner Wasserwerk mit 430 Litern. Zusätzlich wurden 400 Liter Wasser mit Kirsch- und 390 Liter Wasser mit Zitronen-Sirup getrunken. Das macht zusammen 25.626 Glasfüllungen.
Ganz wichtig: Auch wenn das neue Sammelglas aktuell nicht mehr zu haben ist, geht der Ausschank am Wasserstand von ESWE natürlich weiter – mit garantiert fröhlich-bunten ESWE-Gläsern.
Kabel für neues Stromnetz werden verlegt
Drei Wochen lang sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke Wiesbaden Netz GmbH (sw netz) auf der Berliner Straße im Einsatz. Start ist am kommenden Montag (14. August).
Um eine sichere Verlegung zu gewährleisten, werden Fahrbahneinengungen und Fahrbahnverschwenkungen notwendig: In Höhe der Hausnummer 11 a werden auf der Berliner Straße, Fahrtrichtung New-York-Straße, der Fahrradweg und die Busspur gesperrt. Die linken Fahrstreifen sind stadtein- und -auswärts gesperrt, die rechten Fahrstreifen werden verengt.
Die Arbeiten sollen bis zum 2. September beendet werden.
sw netz dankt für das Verständnis und bittet, etwaige Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
Teilsperrung der Danziger Straße
Wegen eines Wasserrohrbruchs in der Danziger Straße, muss diese jetzt einseitig gesperrt werden. Der Verkehr wird durch eine Lichtsignalanlage geregelt.
Eine Unterbrechung der Wasserversorgung ist ab 16 Uhr vorgesehen. Davon betroffen sind über 30 Mehrfamilienhäuser (Danziger Straße, Hausnummer 44 - 82 und 25 -59). Für die Notversorgung der Anwohner werden zwei Standrohr aufgestellt. Diese befinden sich im Kreuzungsbereich Bergstraße und Jungferngartenstraße.
Die Wasserversorgung der Anwohner wird so schnell wie möglich wieder hergestellt, ein genauer Zeitpunkt kann jedoch zurzeit noch nicht genannt werden.
ESWE Versorgung bittet die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
Grundstücke für neue E-Ladesäulen gesucht

Um die Energiewende voranzubringen, sind wir alle gefragt!
Ein wichtiger Treiber in der hessischen Landeshauptstadt ist dabei ESWE Versorgung: Der Energiedienstleister ist in zukunftsweisenden Forschungs- und Entwicklungsprojekten engagiert. Das Ziel: durch innovative Technologien das Klima unserer Städte zu verbessern. So baut das Unternehmen in Wiesbaden und der Region bereits seit Jahren ein Netz von öffentlichen Ladestationen für Elektrofahrzeuge auf und aus. Nachdem ESWE mit dem neuartigen und prämierten Konzept der „Community Ladesäule“ die Bürgerinnen und Bürger bereits bei der Planung von E-Tankstellen eingebunden hat, gehen die Energieexperten den nächsten konsequenten Beteiligungsschritt: Sie rufen Eigentümerinnen und Eigentümer auf, private Flächen für die Schaffung von Lademöglichkeiten zur Verfügung zu stellen.
„Wenn die Energiewende gelingen soll, müssen wir zwingend unsere Mobilität umgestalten“, sagt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Sie ist die Voraussetzung für eine umweltverträgliche und sichere Zukunft. Aber beim Ausbau des notwendigen Ladenetzwerks brauchen wir die Mithilfe der Menschen vor Ort.“
Im Klartext heißt das: ESWE Versorgung sucht Besitzerinnen und Besitzer von Flächen, Grundstücken oder Stellplätzen, die derzeit nicht genutzt werden bzw. die für eine öffentliche Nutzung zur Verfügung gestellt werden können. Voraussetzungen: Das Grundstück ist ausreichend groß (mindestens 2 Stellplätze) und befindet sich in der Nähe einer öffentlichen Straße – die Nähe zu Einrichtungen wie Cafés, Einkaufsmöglichkeiten oder Freizeitmöglichkeiten wird bevorzugt. Die Parkflächen müssen 24/7 zugänglich und dürfen nicht beschrankt, bepollert oder durch Türen/Tore gesichert sein. Die Nutzung des Grundstücks sollte für mindestens 10 Jahre gewährleistet werden, bauliche Änderungen oder Nutzungsänderungen dürfen also nicht geplant sein.
„ESWE übernimmt selbstverständlich sämtliche Kosten für die Herstellung und einen Rückbau nach der Laufzeit der Anmietung bzw. Anpachtung“, erläutert Ralf Schodlok. „Darüber hinaus ist ein regelmäßiges Nutzungsentgelt – abhängig von der Attraktivität des Grundstücks – denkbar. Zusätzlich werten wir das Grundstück durch die Lademöglichkeiten auf. Und jede teilnehmende Besitzerin und jeder teilnehmende Besitzer trägt aktiv zur Mobilitätswende bei.“
Weitere Informationen gibt es hier auf unserer Internetseite.
Neue Anschlüsse für Wiesbadener Fernwärme
Wenn es um die Herausforderungen der notwendigen Wärmewende geht, bringt die hessische Landeshauptstadt die besten Voraussetzungen mit: Seit 1966 plant ESWE Versorgung das Wiesbadener Fernwärmenetz, hat es seitdem konsequent weiter entwickelt und ausgebaut. Jetzt gibt es neue Maßnahmen in der Innenstadt.
Nachdem der Ausbau der Fernwärmeleitung im Bereich Schillerplatz/Bahnhofstraße kurz vor dem Abschluss steht, starten zusätzliche Arbeiten: Aufgrund des hohen Interesses und daraus resultierender Folgeaufträge wird in der Rheinstraße nun ein Abzweig Richtung Bahnhof geschaffen, um zusätzliche Kundinnen und Kunden anschließen zu können.
Die Umsetzung wird in mehreren Bauabschnitten erfolgen, die Eingriffe zwischen der Bahnhofstraße 27 und der Kreuzung Rheinstraße/Bahnhofstraße nötig machen. Das Tiefbauamt nutzt diese Maßnahme, um anschließend die Straßenoberflächen im Kreuzungsbereich zu erneuern.
Die Arbeiten beginnen am kommenden Montag (26. Juni). In den folgenden Wochen fallen dadurch Parkplätze und Fahrspuren zwischen Bahnhofstraße 27 und der Kreuzung Rheinstraße weg. Dabei wird ein Abbiegen aus der Rheinstraße in Richtung Bahnhof nicht mehr möglich sein.
Während der Sommerferien wird es dann im weiteren Bauverlauf tageweise zu Vollsperrungen der Rheinstraße in Richtung Wilhelmstraße kommen. Diese Sperrungen werden jeweils gesondert veröffentlicht und finden voraussichtlich an Samstagen statt.
Leider lassen sich Behinderungen im Busverkehr und Haltestellenverlegungen nicht vermeiden. Die entsprechenden Anpassungen und Informationen werden von ESWE Verkehr veröffentlicht.
Das Ende der Bauarbeiten ist für Ende August 2023 vorgesehen. ESWE Versorgung bedauert eventuelle Unannehmlichkeiten und dankt für das Verständnis.
Informationen rund um den Anschluss an die klimaschonende Alternative zu Heizöl und Erdgas gibt es hier bei uns im Internet.
Neue Stromtrasse wird angeschlossen
Wichtige Arbeiten für die neue Wiesbadener Hochspannungsleitung: Jetzt kommt es zum Anschluss der neugebauten Trasse an die bestehende Trasse.
Hierfür muss ab kommenden Donnerstag, 15. Juni, die Unterführung der Mainzer Straße unter dem Gustav-Stresemann-Ring (B 54) stadteinwärts gesperrt werden. In der Gegenrichtung wird es keine Einschränkungen geben.
Die Maßnahmen nehmen mehrere Wochen in Anspruch. Über das Ende der Bautätigkeit wird rechtzeitig informiert.
sw netz dankt für das Verständnis und bittet, etwaige Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
Arbeiten am Heßlocher Trinkwassernetz
In der hessischen Landeshauptstadt können sich Bürgerinnen und Bürger auf höchste Trinkwasserqualität verlassen. Wasser aus dem „Kran“ ist nicht nur billiger als abgefülltes Wasser aus der Flasche, sondern auch umweltfreundlicher: Es kommt durch die Versorgungsnetze der ESWE Versorgungs AG direkt nach Hause.
Das setzt eine moderne und gut funktionierende Infrastruktur voraus. In diesem Zusammenhang erneuert ESWE nun einige Schieberkreuze im Heßlocher Trinkwassernetz. Dafür ist eine Versorgungsunterbrechung notwendig. Um die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten, findet sie in der Nacht vom kommenden Dienstag, 6. Juni, auf Mittwoch, 7. Juni, zwischen 22 und 7 Uhr statt.
Den betroffenen Haushalten wird empfohlen, bei Bedarf vorab einen entsprechenden Wasservorrat abzufüllen. Am Ortseingang in der Vogelsangstraße/Ecke Hirschgartenstraße wird außerdem ein Standrohr zum Zapfen bereitgestellt.
Wichtig ist, dass alle Zapfstellen in den Häusern geschlossen bleiben, damit beim Wiederanstellen der Wasserversorgung Schäden vermieden werden. Trotz größter Sorgfalt kann es nach Wiederinbetriebnahme zu Druckschwankungen und vorübergehenden Trübungen oder Verfärbungen des Leitungswassers kommen. Diese sind unbedenklich und werden durch ausreichendes Laufenlassen ausgespült.
Während der Arbeiten sind Lärmbelästigungen möglich. ESWE Versorgung bittet, etwaige Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und dankt für das Verständnis.
Neues ESWE-Wasserglas babbelt hessisch!

„Die Beteiligung der Wiesbadenerinnen und Wiesbadener im Vorfeld war außergewöhnlich“, berichtet Ralf Schodlok. Der Vorstandsvorsitzende der ESWE Versorgungs AG ist jedes Jahr als Jury-Mitglied persönlich an der Auswahl des neuen Wasserglas-Motives beteiligt. „Insgesamt lagen uns 117 Einsendungen vor – angefertigt von Hobbymalern und Profis, von Menschen jeden Alters. Die Vorschläge reichten von abstrakten Zeichnungen bis hin zu sehr dichten Flächenbildern.“
Die achtköpfige Jury kürte schließlich das Design von Alice Born zum Gewinnermotiv 2023. Neben dem hessischen Löwen in der gelben Lilienfarbe des Wiesbadener Stadtwappens ziert das Motiv das markante Rautenmuster eines „Gerippten“. Zusätzlich zum hessischen Aufruf „Babbel net. Trink Kraanewasser!“ prangen noch drei Wasserstandsanzeigen auf der Abbildung. Oben steht „Isch hab Dorscht!“, in der Mitte „Glei geschafft!“ und unten „Feddisch“.
„Die Darstellung ist eine Hommage an unsere Heimat“, sagt Schodlok. „Denn tatsächlich haben wir in all den Jahrzehnten, in denen wir bereits ein Wasserglas herausgeben, noch nie mit unserer hessischen Sprache gearbeitet.“
Entworfen hat das neue Glas Alice Born. Dafür wird sie mit einem Preisgeld von 600 Euro und zwei Kästen ihrer frischbedruckten ESWE-Wassergläser ausgezeichnet. Die Wiesbadenerin hatte vor drei Jahren mit einem Entwurf schon einmal den ersten Platz errungen. Jetzt freut sich Alice Born darauf, ihr Werk selbst am ESWE Wasserstand auf der Weinwoche zu präsentieren – das war 2020 aufgrund der Corona-Pandemie ausgefallen.
Auf den zweiten Platz schaffte es Niklas Kock mit einer fröhlichen Ansammlung bunter Gummienten. Er wird dafür mit 300 Euro belohnt. Den dritten Rang belegte Ulrich Bauer mit tierischen Bade-Fans, die ihm 200 Euro einbringen.
Das ESWE Wasserglas ist wieder streng limitiert auf 6000 Stück. Zu bekommen ist es auf der Rheingauer Weinwoche ab dem 11. August am Wasserstand von ESWE Versorgung – solange der Vorrat reicht.
Der Gesamterlös ist wie immer für einen guten Zweck bestimmt. Diesmal geht das Geld an die TelefonSeelsorge Mainz-Wiesbaden: Unter dem Motto „Sorgen kann man teilen“ gewährleisten dort rund 90 ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeitende einen 24-Stunden-Dienst. Der eingetragene Verein feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag.
Weitere Arbeiten in der Schützenstraße
Parallel hierzu werden im Schadensbereich bereits die defekten Versorgungsleitungen erneuert. Diese Arbeiten werden wahrscheinlich bis Mitte nächster Woche andauern. Im Anschluss erfolgt dann der Wiederaufbau der weiteren Straßen- und Gehwegflächen.
Durch die Verkehrsbehörde wurde mittlerweile eine Umleitungsstrecke angeordnet und umgesetzt: Stadtauswärts verläuft diese ab der Kreuzung Dürerplatz/Aarstraße (B54) über die Kreuzung Fischzuchtweg/Hupfeldweg bis zur Einmündung Platter Straße (B417). Stadteinwärts führt die Umleitungsstrecke von der Kreuzung Platter Straße/Unter den Eichen über die Platter Straße bis zur Einmündung Emser Straße. Sie endet dann an der Albrecht-Dürer Straße.
Die Wasserversorgung der Anwohner ist weiterhin nicht beeinträchtigt.
ESWE Versorgung bittet, eventuelle Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
ESWE lässt Strompreis weiter fallen
Versprochen ist versprochen! Bereits im März hatte ESWE Versorgung angekündigt, niedrigere Beschaffungskosten für Energie auf dem Wettmarkt an die Verbraucherinnen und Verbraucher weiterzuleiten und die Preise für Strom und Gas zu senken. Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG, hatte zu diesem Zeitpunkt gesagt: „Wir beobachten den Markt sehr genau und werden immer im Interesse unserer Kundinnen und Kunden handeln.“
ESWE hält Wort – nachdem die Gaspreissenkung zum 1. Juni fest steht, kommt jetzt die nächste gute Nachricht vom Wiesbadener Energiedienstleister: Ab Juli wird Strom deutlich günstiger! Im Tarif ESWE Komfort STROM beispielsweise sinkt der Arbeitspreis für die Wiesbadenerinnen und Wiesbadener um 9,89 Cent pro Kilowattstunde (kWh) brutto (das sind 8,31 ct/kWh netto). Die Kilowattstunde Strom kostet dann 41,60 ct brutto (34,96 ct netto). Der Grundpreis verändert sich nicht.
Eine gesonderte Zählerablesung wird nach der Preisänderungen nicht nötig sein. ESWE berechnet den Verbrauchsanteil bis zum 30. Juni rechnerisch. Kundinnen und Kunden können ihre Zähler alternativ aber selbstverständlich auch zum 1. Juli selbst ablesen und die Zählerstände bis zum 15. Juli mitteilen oder im Kundenportal hinterlegen.
Dank der Strompreisbremse, die noch das gesamte Jahr über in Kraft sein wird, gilt für 80 Prozent des prognostizierten Jahresverbrauchs ein Strompreis von maximal 40 ct/kWh brutto. Jede darüber hinaus verbrauchte Kilowattstunde wird auf Basis des neuen gesenkten Arbeitspreises berechnet.
Ralf Schodlok: „Als moderner Energiedienstleister und Grundversorger in Wiesbaden ist unsere Hauptaufgabe, die Bürgerinnen und Bürger zuverlässig, sicher und zu einem fairen Preis mit Energie zu versorgen. Rücksichtsloses Vorgehen gegenüber Kundinnen und Kunden, wie es einige Billig-Discounter im letzten Jahr gezeigt haben, gibt es bei uns nicht. Wir tragen Verantwortung. Preisliche Entlastungen werden auch in Zukunft so schnell wie möglich von uns weitergeben.“
Bei Fragen rund um die Preisgestaltung ist das Team von ESWE Versorgung über die Service-Hotline 0800 780-0400 zu erreichen – kostenlos und rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche.
Vollsperrung der Schützenstraße
Wegen des Wasserrohrbruch am vergangen Sonntag in der Schützenstraße (B417) muss jetzt die einseitige Straßensperrung zur Vollsperrung ausgeweitet werden.
Untersuchungen ergaben, dass die Schützenstraße doch heftiger unterspült ist. In Absprache mit der Straßenverkehrsbehörde wird zurzeit eine entsprechende Umleitung eingerichtet.
Zur Dauer der Vollsperrung kann ESWE derzeit noch keine Aussage treffen, da weitere Untersuchungen am Straßenkörper erfolgen müssen.
Die Wasserversorgung der Anwohner ist davon nicht beeinträchtigt.
ESWE Versorgung bittet, eventuelle Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
Neue Stromleitung wird verlegt
Ab diesem Zeitpunkt wird die Straße „Am Wolfsfeld“ aus Fahrtrichtung Kloppenheim zwischen der Kloppenheimer Straße und der Rostocker Straße voll gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert, der Einzelhandel kann direkt aus Bierstadt angefahren werden. Die Arbeiten werden ca. 6 Wochen dauern.
sw netz dankt für das Verständnis und bittet, etwaige Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
Im Auftrag der sw netz GmbH
Jörg Höhler bleibt Landeschef des DVGW
Der DVGW bestimmt als technisch-wissenschaftlicher Verein im Gas- und Wasserfach die technischen Standards für eine sichere und zuverlässige Gas- und Trinkwasserversorgung. Als anerkannter Regelsetzer, technisch-wissenschaftlicher Know-how-Träger und Förderer technischer Innovationen ist er ein Kompetenznetzwerk für alle Fragen zur Gas- und Trinkwasserversorgung. Integraler Bestandteil des DVGW-Netzwerkes sind die neun Landesgruppen – in der Region geben sie Fachinformationen zeitnah weiter und speisen Anregungen in das Netzwerk ein. Sie organisieren den Erfahrungsaustausch zwischen Mitgliedern, Behörden, Marktpartnern und öffentlichen Institutionen.
Die Versammlung der DVGW-Landesgruppen Hessen und Rheinland-Pfalz fand in diesem Jahr in Landau in der Pfalz statt. Zur Vorstandswahl waren nur anerkannte Fachleute des Gas- und Wasserfaches zugelassen.
Jörg Höhler ist mit seiner Wiederwahl für weitere zwei Jahre im Amt. „Wir haben uns zuletzt um die öffentliche Wahrnehmung von Wasser als unserem Lebensmittels Nr. 1 gekümmert. Denn der Klimawandel macht ein Umdenken im Umgang mit Wasser notwendig“, sagt der studierte Ingenieur. „Und wenn wir über Klimawandel reden, müssen wir weiterhin verstärkt über die Wasserstoff-Transformation sprechen. Hier kann Hessen eine tragende Rolle im Interesse der Mitgliedsunternehmen und Kunden übernehmen und somit positiv für den Wirtschaftsstandort Deutschland sein.“
Neuer Rekord auf der Wiesbaden Crowd
„Das ist ein Ergebnis, über das sich alle Bürgerinnen und Bürger freuen können“, sagt Ralf Schodlok. Der ist Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. Und mit dem Ergebnis meint er den aktuellen Stand der digitalen Spendenplattform „Wiesbaden Crowd“: Die hat nämlich mittlerweile die 200.000-Euro-Grenze überschritten.
Unter www.wiesbaden-crowd.de sammelt ESWE finanzielle Hilfen für verschiedenste Projekte ein. Mit der Wiesbaden Crowd gibt ESWE somit allen Macherinnen und Machern aus Wiesbaden und der Region die Möglichkeit, ihre Ideen vorzustellen und mit der Unterstützung von vielen Menschen zu finanzieren sowie ein Netzwerk aufzubauen. So können Vereine, Organisationen oder einzelne Personen eine Crowdfunding-Kampagne starten und Geld für wichtige Vorhaben bekommen. Für jede Unterstützung von mindestens 10 Euro gibt ESWE noch einmal 10 Euro aus einem eigenen Fördertopf hinzu.
ESWE Versorgung startete die Wiesbaden Crowd im September 2019. Seitdem wurden mit ihrer Hilfe 43 Projekte verwirklicht. Dafür konnten 2860 Unterstützerinnen und Unterstützer gewonnen werden. Die aktuelle Gesamtspendensumme: 220.771 Euro.
„Die Wiesbaden Crowd hat sich gerade in schwierigen Zeiten als sehr effektives Werkzeug etabliert, um unsere Stadt noch bunter, vielfältiger und lebenswerter zu gestalten“, berichtet Ralf Schodlok. „Sie bietet nicht nur Chancengleichheit für alle Projektstarter, sondern bringt auch noch das ehrenamtliche Engagement in den Fokus der Bevölkerung.“
Um noch mehr Herzensanliegen zu fördern, startete der Wiesbadener Energiedienstleister Anfang April eine große Osteraktion auf der Wiesbaden Crowd.
Ralf Schodlok: „Um die Wiesbadener Vereinslandschaft zu sichern, haben wir uns aufgrund der langen Ferien entschlossen, hier den Aktionszeitraum zu verlängern.“ So werden nun noch bis zum 12. Mai Gelder für viele tolle Vorhaben gesammelt.
Crowdfunding auf der „Wiesbaden Crowd“ funktioniert übrigens nach dem „Alles-oder-Nichts-Prinzip“: Nur, wenn die volle Zielsumme erreicht ist, bekommen die Vereine das Geld ausgezahlt. Andernfalls geht es an die Spenderinnen und Spender zurück.
Stromnetz am Wolfsfeld ausgebaut
Eine wichtige Baustelle zieht weiter: Für den nächsten Ausbauabschnitt des Hochspannungsnetzes (110 kV-Netz) in Wiesbaden muss die Straße „Am Wolfsfeld“ im oberen Teil von der Oberlinstraße bis zur Kreuzung der Rostocker Straße gesperrt werden.
Die Vollsperrung beginnt am kommenden Dienstag (2. Mai). Mittels Ampelreglung kann die Rostocker Straße in beide Richtungen einspurig befahren werden. Für Fußgänger wird ein Notgehweg um die Baustelle herum eingerichtet Eine örtliche Umleitung wird ausgeschildert.
Die Bushaltestellen „Rostocker Straße“ werden in die Kloppenheimer Straße verlegt.
Voraussichtlich drei Wochen lang dauern die Arbeiten.
sw netz dankt für das Verständnis und bittet, etwaige Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
Im Auftrag der sw netz GmbH
Fahrspur auf der Gustav-Stresemann-Ring teilweise gesperrt
Vom 17. bis zum 21. April wird aufgrund der wichtigen Arbeiten ein Teil der rechten Fahrspur und des Radweges zwischen Fritz-Reuter-Straße und Mainzer Straße abgesperrt. Der Bereich ist dann als Tagesbaustelle eingerichtet und damit nur zwischen 9 und 15 Uhr abgesichert.
Außerhalb der Arbeitszeiten wird die Baugrube mit Fußgängerbrücken abgedeckt.
sw netz dankt für das Verständnis und bittet, etwaige Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
Im Auftrag sw netz GmbH
Bauarbeiten für neue Hochspannungsleitung
Für die Energie von morgen: Der Ausbau der neuen Hochspannungs-leitung Richtung Innenstadt geht weiter.
Die aktuellen Verlegearbeiten der Stadtwerke Wiesbaden Netz GmbH (sw netz) erfordern nun, dass auf der B455 stadteinwärts die linke Abbiegespur in Richtung Siegfriedring gesperrt wird. Sowohl ein Not-Gehweg als auch ein Not-Radweg werden eingerichtet.
Für Kraftfahrzeuge gibt es vom kommenden Dienstag (11. April) an eine beschilderte Umleitung über die New-York-Straße und die Berliner Straße. In Fahrtrichtung stadtauswärts wird der rechte Fahrstreifen der New-York-Straße gesperrt, der bauseitige Gehwerk ist dann eingeengt.
Das Ende der Arbeiten ist für Samstag, den 22. April geplant. sw netz dankt für das Verständnis und bittet, etwaige Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
Im Auftrag der sw netz GmbH
Jetzt das neue Glas zur Weinwoche gestalten

ESWE Versorgung bringt farbenfrohe Erfrischung aufs Volksfest: Wenn sich der Schlossplatz, der Platz vor der Marktkirche und das Dern'sche Gelände vom 11. bis zum 20. August erneut in die „längste Weintheke der Welt“ verwandeln, sorgt der Wiesbadener Energiedienstleister mit seinem traditionellen Wasserstand wie gewohnt für kostenlose Abkühlung. Dort gibt es dann auch wieder das neue ESWE-Wasserglas, auf das sich alle Sammler bereits freuen.
Wie dieses begehrte Objekt aussehen wird, können alle Bürgerinnen und Bürger jetzt selbst bestimmen – denn ESWE ruft zum großen Ideenwettbewerb auf.
Ralf Schodlok ist Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG und sitzt jedes Jahr persönlich mit in der Jury, die aus vielen Einsendungen das Siegermotiv auswählt. Er sagt: „Es macht einen großen Spaß zu sehen, mit welcher Begeisterung sich junge und ältere Künstler, Hobby-Maler und Profi-Designer engagieren, um neue tolle Ideen einzureichen.“
Mitmachen können alle, die Spaß am Malen und Zeichnen haben. Das Motiv soll die aktuelle Jahreszahl, das ESWE Logo und die Unterschrift des Künstlers tragen. Motive mit Wiesbaden und/oder Wasser-Bezug sind wünschenswert, aber keine Voraussetzung. Gedruckt wird in sechs Echtfarben. Eine Layout-Vorlage der Druckfläche liegt auf www.eswe-versorgung.de im Bereich „Wasserglas 2023“ zum Download bereit. Einsendeschluss für alle Vorschläge ist der 30. April.
Über das Motiv des Wasserglases 2023 wird eine Jury entscheiden. Auf die Gewinnerin oder den Gewinner warten ein Preisgeld von 600 Euro sowie zwei Kästen mit den frischbedruckten ESWE-Wassergläsern 2023. Die Zweit- und Drittplatzierten dürfen sich über 300 Euro bzw. 200 Euro freuen.
Das ESWE-Wasserglas ist aufgrund seines Sammelcharakters auf 6000 Stück limitiert. Ausgegeben wird es exklusiv während der Rheingauer Weinwoche am Wasserstand von ESWE Versorgung. Der Reinerlös ist natürlich auch in diesem Jahr für einen guten Zweck bestimmt.
Die Vorschläge können gesendet werden an: ESWE Versorgungs AG, Abteilung Unternehmenskommunikation, Betreff: Wasserglas 2023, Konradinerallee 25, 65189 Wiesbaden oder per Mail an wasserglas(at)eswe.com.
ESWE-Überraschungen zum Osterfest

Beim fröhlichen Gewinnspiel können alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Osterhasen unterstützen: Auf dem lustig gestalteten Schaufenster des ESWE Energie CENTERs in der Kirchgasse 54 sind viele bunte Eier versteckt. Wer alle entdeckt, die korrekte Anzahl in der Teilnahmekarte einträgt und vor Ort abgibt, kann eine von zwei Wallboxen gewinnen und verwandelt damit sein Zuhause in eine Elektro-Tankstelle. Natürlich ist die Teilnahme auch über die Homepage von ESWE Versorgung möglich (www.eswe-versorgung.de/osteraktion). Das große Suchspiel findet statt bis zum 16. April.
Bunt geht es auch auf der digitalen Spendenplattform von ESWE zu: Zur großen Osteraktion der „Wiesbaden Crowd“ (www.wiesbaden-crowd.de) haben insgesamt 17 Projektstarter ihre unterstützenswerten Vorhaben eingestellt. Ein absoluter Rekord. Noch bis zum 3. Mai kann hier jeder einen guten Zweck unterstützen – vom Beitrag für den Schulgarten über die neue LED-Flutlichtanlage bis hin zum Solidarticket beim Sommertheater. ESWE stellt einen Sonderfördertopf in Höhe von 3000 Euro zur Verfügung: Pro 10 Euro Spende aus der Bevölkerung gibt ESWE 10 Euro aus dem Fördertopf dazu.
Zusätzlich können die Vereine und Einrichtungen mit Hilfe ihrer Unterstützerinnen und Unterstützer Boni in Höhe von bis zu 350 Euro sichern.
Ob beim Unterstützen oder Gewinnen: ESWE Versorgung wünscht viel Spaß und ein frohes Osterfest.
GWW und ESWE machen elektromobil

Eine konstruktive Zusammenarbeit wird fortgesetzt – zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger.
Die Wiesbadener Wohnbaugesellschaft GWW und der Wiesbadener Energiedienstleister ESWE Versorgung treiben gemeinsam den Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge voran. Neuestes Projekt ist eine Elektroladesäule in der Joachim-Ringelnatz-Straße in Schierstein.
„Uns ist es nicht nur wichtig, attraktiven Wohnraum in Wiesbaden anzubieten. Bei der Entwicklung unserer Wohnquartiere legen wir auch besonderen Wert darauf, stadtplanerische Konzepte einzubeziehen“, sagt Thomas Keller, Geschäftsführer der GWW. „Insofern schaffen wir in unseren Quartieren auch die nötige Infrastruktur, um den Fortschritt der Elektromobilität in Wiesbaden zu unterstützen. Das sehen wir als aktiven Klimaschutz.“
Die beiden neuen Ladepunkte mit jeweils 22 kW Leistung sind öffentlich anfahrbar. Sie wurden von ESWE Versorgung konzipiert und errichtet. Der Energiedienstleister übernimmt alle Aufgaben wie zum Beispiel die Betriebsführung, Instandhaltung und Wartung.
„Wir haben bereits vor vielen Jahren begonnen, Lösungen für Fahrerinnen und Fahrer von Elektrofahrzeugen zu entwickeln. Damit haben wir den dringend notwendigen Anstoß zur Mobilitätswende in unserer Region gegeben“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Mittlerweile bieten wir Komplett-Lösungen für Privatnutzer und Firmen, haben die Ladekapazitäten im öffentlichen Raum ausgebaut und ein prämiertes Konzept erfunden, das Bürgerinnen und Bürger bei der Planung von E-Tankstellen einbindet.“
Wohngenossenschaft setzt auf ESWE-Ladesäule

Nachhaltigkeit wird für uns alle immer wichtiger. Dabei ist klar: Die Energiewende wird vor Ort in den Städten und Gemeinden umgesetzt. Gemeinschaftliches Engagement setzt hier Zeichen: So wie jetzt in der hessischen Landeshauptstadt. Da hat eine Wohngenossenschaft eine ESWE-Ladesäule für Elektrofahrzeuge in Auftrag gegeben.
Die „Gemeinschaftlich Wohnen eG“ wurde bereits vor 20 Jahren gegründet. Ihr Ziel: das Zusammenleben von Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen und Lebensformen – und das Ganze in nachhaltiger und ressourcenschonender Weise. 2005 erwarb die Genossenschaft das Haus in der Blücherstraße 17 in Wiesbaden. Heute leben in dem Wohnprojekt 46 Menschen (sieben Familien, zwei Paare, neun Einzelpersonen) in Vorder-, Mittel- und Hinterhaus.
„Unsere Gemeinschaft setzt sich für nachhaltiges Leben ein“, erklärt Udo Schläfer, Vorstandsmitglied der Genossenschaft. „Wir fördern einen Alltag ohne Auto. Aber wenn wir schon mal nicht auf einen Pkw verzichten können, dann soll es wenigstens ein elektrisches Fahrzeug sein. Deshalb haben wir den Bau einer Ladesäule gegenüber unseres Hauses initiiert. Die Zusammenarbeit mit ESWE war hervorragend.“
In Absprache mit der Landeshauptstadt wurde eine E-Tankstelle der Marke Compleo installiert. Sie hat zwei Ladepunkte à 22 kW (Wechselstrom). Damit lässt sich ein Auto bis zu zehn Mal schneller laden als an der heimischen Steckdose. Betrieben wird die Ladesäule mit ESWE Natur STROM. Die Kosten der Errichtung wurden zu 80 Prozent vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr im Rahmen des Förderprogramms „Ladeinfrastruktur vor Ort“ getragen, für die restlichen 20 Prozent kam „Gemeinschaftlich Wohnen“ auf. Dennoch kann die Tankstelle von allen Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden – z. B. mit der ESWE Lade KARTE
„Es ist vorbildlich, wie hier Gemeinsinn gelebt wird“, lobte dann auch Verkehrsdezernent Andreas Kowol bei der Eröffnung der neuen Säule. „Mit E-Fahrzeugen erreichen wir eine gute Ökobilanz. Die Genossenschaft hilft mit moderner Technik dabei, dass unsere Stadt mobil bleibt. Durch dieses Projekt wurde gemeinsam mit ESWE Pionierarbeit geleistet – jetzt geht es darum, die Mobilität in unserer Stadt weiter auszubauen.“
„Mit unserer Idee der Community Ladesäule haben wir erstmals Nutzerinnen und Nutzer an der Entwicklung eines Ladenetzes eingebunden“, sagt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Die Initiative von ‚Gemeinschaftlich Wohnen‘ zeigt, wie solche Konzepte zum Wohle aller weiterentwickelt werden können. Hier sehen wir uns in der Verantwortung und freuen uns, die Zukunft der Wiesbadener Verkehrswende mitzugestalten.“
Über ESWE Versorgung
ESWE Versorgung ist der moderne Energiedienstleister aus Wiesbaden mit mehr als 90-jähriger Geschichte. In der hessischen Landeshauptstadt garantiert er als kommunal getragenes Unternehmen zuverlässig die Versorgung mit Strom, Erdgas und Fernwärme. Aber auch bundesweit hat sich ESWE Versorgung längst einen Namen als Energielieferant mit Top-Konditionen gemacht.
Über Gemeinschaftlich Wohnen eG
Die Genossenschaft Gemeinschaftlich Wohnen eG wurde mit dem Ziel eines anderen Wohnens in der Stadt Wiesbaden im Jahr 2003 gegründet. Unser Ziel ist es, andere Formen des Zusammenwohnens zu entwickeln und umzusetzen: generationenübergreifend, sozial und kulturell gemischt, mit sozialer Verantwortung füreinander; in Selbstverantwortung und durch gelebte Nachhaltigkeit im Alltag. Im Jahr 2023 feiern wir unser 20-jähriges Jubiläum mit zahlreichen Veranstaltungen unter dem Motto „Wie wollen wir morgen leben“.
ESWE Versorgung senkt Strom- und Gaspreise
Die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger ist gesichert, alle Entlastungsmaßnahmen im Auftrag der Bundesregierung wurden schnellstmöglich umgesetzt. Eine Verschnaufpause gibt es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wiesbadens Energiedienstleister trotzdem noch nicht: Denn ESWE Versorgung reagiert auf die aktuellen Marktentwicklungen und bereitet jetzt Preissenkungen bei Strom und Erdgas vor.
„Die letzten Monate waren sowohl für unsere Kundinnen und Kunden als auch für uns als Unternehmen schwierig“, sagt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Nach zwei Jahren Corona-Ausnahmezustand wurden wir mit einem Krieg in Europa konfrontiert, der nun auch schon seit einem Jahr anhält. Der massive Preisanstieg auf den internationalen Energiemärkten hat uns vor massive Herausforderungen gestellt. Einen Teil der höheren Kosten mussten wir an die Verbraucherinnen und Verbraucher weiterreichen.“
Dennoch war ESWE konsequent günstiger als ehemalige Billig-Anbieter, die ihre Kundinnen und Kunden stellenweise nicht mehr beliefern wollten oder konnten. Und das, obwohl das Wiesbadener Stadtwerk seine Verantwortung als Grundversorger wahrgenommen hat und tausende betroffene Bürgerinnen und Bürger von heute auf morgen absichern musste. Denn anders als Energie-Discounter hat ESWE eine Versorgungspflicht, die mit einer langfristig ausgerichteten und vorausschauenden Beschaffungsstrategie garantiert wird.
Ralf Schodlok betont: „Offensichtlich haben wir mit unseren Antworten und Reaktionen auf die Krisen vieles richtig gemacht – denn trotz unvorhersehbarer Herausforderungen haben wir nicht nur die Versorgungssicherheit in Wiesbaden konstant aufrechterhalten, sondern können nun sogar wieder die Preise senken.“
Nach derzeitiger Planung fällt der Arbeitspreis bei ESWE-Erdgas in Wiesbaden, Taunusstein, Walluf und Schlangenbad deshalb voraussichtlich um 2,19 Cent brutto pro Kilowattstunde (kWh). Bei Strom setzt ESWE in Wiesbaden eine Senkung um 2,5 Cent an. ESWE wird die entsprechenden Kundinnen und Kunden schriftlich über alle neuen Preise informieren. Die gelten dann ab Jahresmitte.
„In den vergangenen Jahren konnten wir Preise über einen langen Zeitraum stabil halten“, erläutert Ralf Schodlok. „Wir werden uns aber vermutlich daran gewöhnen müssen, dass es zukünftig innerhalb eines Jahres häufiger zu Preisanpassungen kommen wird. Das gilt umso mehr, wenn staatliche Eingriffe in den Energiemarkt weiter zunehmen und sich die nervösen Ausschläge an den Energiebeschaffungsmärkten fortsetzen. Wir beobachten den Markt jedenfalls sehr genau und werden immer im Interesse unserer Kundinnen und Kunden handeln.“
Osteraktion für Vereine
Das gesellschaftliche, soziale, kulturelle und sportliche Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger macht Wiesbaden einzigartig. ESWE Versorgung setzt sich für die Vereinsvielfalt der Landeshauptstadt ein. Deshalb startet der Wiesbadener Energiedienstleister am 3. April die große Osteraktion auf der „Wiesbaden Crowd“.
Auf der hauseigegen Spendenplattform stellt ESWE Versorgung vom 3. April bis zum 3. Mai einen Sonderfördertopf in Höhe von 3000 Euro zur Verfügung: Pro 10 Euro Spende aus der Bevölkerung gibt ESWE 10 Euro aus dem Fördertopf dazu.
Zusätzlich können sich projektstartende Vereine und Einrichtungen mit Hilfe Ihrer Unterstützerinnen und Unterstützer Boni in Höhe von bis zu 350 Euro sichern.
Weitere Informationen zur Aktion stehen hier.
„Ehrenamtliches Engagement wird oft unterschätzt. Dabei ist es gerade dieser Einsatz, der unsere Gesellschaft formt und weiterbringt“, sagt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Wir möchten diese wichtige Arbeit unterstützen und den Vereinen, Institutionen und Einrichtungen dabei helfen, unsere Stadt auch weiterhin lebendig zu gestalten und aktiv zur Entwicklung ganz unterschiedlicher Interessen beizutragen.“
Die „Wiesbaden Crowd“ ist gedacht für Macher und Anpacker aus Wiesbaden und der Region. Innerhalb von maximal 60 Tagen können diese auf der Seite für ihr Projekt Gelder von Familie, Freunden, Mitgliedern oder auch völlig Fremden einsammeln. Einzige Voraussetzungen: Das Vorhaben verfolgt einen sozialen, kulturellen, sportlichen oder gesellschaftlichen Zweck und ist für Wiesbaden und die Region bestimmt.
Wertvolle Hinweise und Tipps zum Projektaufbau geben erfahrene Coaches des Plattformpartners fairplaid am 13. März innerhalb eines kostenlosen Workshops (Dauer ca. eine Stunde). Zur Anmeldung geht es hier.
Stromnetz an der New York Straße ausgebaut
Eine wichtige Baustelle zieht weiter: Für den nächsten Ausbauabschnitt des Hochspannungsnetzes (110 kV-Netz) in Wiesbaden muss die New York Straße gesperrt werden.
Die Vollsperrung findet ab kommendem Montag (6. Februar) in Fahrtrichtung Bierstadt zwischen Abfahrt Moltkering und Washington Straße statt. Eine örtliche Umleitung wird ausgeschildert.
Der Radverkehr ist auf dieser Verbindung nicht betroffen, die Bushaltestelle „Berliner Straße“ bleibt weiterhin für Busse anfahrbar. Im Gustav-Stresemann-Ring auf Höhe der Berliner Straße ist ein Fahrstreifen gesperrt.
Die Arbeiten werden voraussichtlich drei Wochen lang dauern.
sw netz dankt für das Verständnis und bittet, etwaige Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
ESWE setzt Preisbremsen schnell um
Informationen hierzu gibt es z. B. auf dem YouTube-Kanal von ESWE Versorgung unter www.youtube.com/@esweversorgung4829/videos.
Kundinnen und Kunden von ESWE Versorgung, die per Bankeinzug bezahlen, müssen sich um nichts mehr kümmern. Sie erhalten die Entlastungen automatisch über ihren monatlichen Abschlag bzw. über ihre Abrechnung. ESWE Versorgung wird sie bis voraussichtlich Ende Februar darüber informieren, wie sich ihr Abschlag durch die Preisbremse verändert.
Kundinnen und Kunden, die kein SEPA-Lastschriftmandat erteilt haben und ihren Abschlag selbst überweisen, erhalten bis voraussichtlich Ende Februar von ESWE Versorgung eine Information über ihren neuen Abschlag, sodass sie diesen anpassen können. Sollten sie keine Abschlagsanpassung vornehmen, werden die von ihnen geleisteten Abschläge und die staatliche Entlastung in ihrer nächsten Jahresrechnung verrechnet. Egal ob Bankeinzug oder Überweisung: ESWE Versorgung kümmert sich darum, dass alle Kundinnen und Kunden die staatlichen Unterstützungsleistungen erhalten.
Mieter haben häufig keinen direkten Vertrag mit ihrem Gas- oder Wärmeversorger abgeschlossen. In diesem Fall erhält der Vermieter bzw. die Vermieterin die Entlastungen und muss diese im Rahmen der Betriebskostenabrechnung an Mieterinnen und Mieter weitergeben. In bestimmten Fällen, zum Beispiel wenn die Betriebskostenvorauszahlung bereits deutlich erhöht wurde, müssen die monatlichen Vorauszahlungen bereits während der laufenden Abrechnungsperiode angepasst werden.
Die Umsetzung der Maßnahmenpakete bringt für die Energieversorger zahlreiche operative Herausforderungen mit sich, insbesondere die Anpassung der erforderlichen IT-Prozesse. Daher reduziert sich der Abschlag erst ab März. Aber keine Angst: Gas- und Strompreisbremsen für die Monate Januar und Februar werden rückwirkend im März-Abschlag berücksichtigt. Dieser fällt dann besonders gering aus.
Wichtige Arbeiten am Trinkwassernetz
Straßensperrungen sind dafür nicht notwendig, der Verkehr wird an der Baugrube vorbeigeleitet. Das erfordert allerdings eine entsprechend angepasste langsame Fahrweise. Verkehrsbehinderungen sind daher möglich.
Zu Ausfällen in der Wasserversorgung kommt es aktuell nicht.
Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende nächster Woche (KW 4) andauern.
ESWE Versorgung dankt für das Verständnis und bittet, eventuelle Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
ESWE-Mitarbeiter nach Verpuffung im Einsatz
Nach einer Verpuffung in einem Wohnhaus in Wiesbaden-Nordenstadt kam es heute auch zum Großeinsatz für Mitarbeiter von ESWE Versorgung.
Die legten in Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften der Wiesbadener Feuerwehr eine Zuleitung im Garten des Hauses frei, um den Gaszufluss zu stoppen. Kollegen der Stadtwerke Wiesbaden Netz GmbH (sw netz) unterbrachen die Stromzufuhr.
Durch Probebohrungen und mit Spürgeräten stellten die ESWE-Mitarbeiter sicher, dass in der Umgebung des Hauses kein Gas austritt. Hier konnte um 11.40 Uhr endgültig Entwarnung gegeben werden.
Nach Freigabe des beschädigten Gebäudes wird nun untersucht, wie es zu der Verpuffung kommen konnte. Hierzu werden vom ESWE-Team die Hausinstallation untersucht sowie gemeinsam mit einem Gutachter die zuführende Gasleitung freigegraben und auf Dichtigkeit getestet. Es handelt sich um eine PE-Leitung mit 50 Millimeter Durchmesser aus dem Jahre 1973.
ESWE Versorgung hat das Gasversorgungsnetz in Nordenstadt 1994 von der Maingas AG übernommen. Heute betreibt ESWE Versorgung insgesamt 826 Kilometer Gasleitungen (215 km Gashochdruck, 37 km Gasmitteldruck, 574 km Gasniederdruck).
ESWE Versorgung weist noch einmal darauf hin, bei eventuellem Gasgeruch im Haus das Gebäude zu verlassen und von außerhalb sofort die ESWE-Störungsstelle zu alarmieren. Die Telefonnummer 0800 780-2201 ist rund um die Uhr erreichbar. Bei eventuellen Ausfällen kann Gasgeruch auch unter 112 gemeldet werden.
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