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Pressemitteilungen 2019
ESWE Versorgung unterstützt „silberstreifen“ mit 5000 Euro

Der Wiesbadener Energiedienstleister hat nämlich jetzt dem Verein „silberstreifen – Aktiv gegen Altersarmut in Wiesbaden“ 5000 Euro überreicht.
„In unserer Heimatstadt gibt es viele Menschen, die sich nur das Notwendigste leisten können. Für etwas Besonderes im Alltag fehlt ihnen schlichtweg das Geld“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Schon vor vielen Jahren haben wir uns entschieden, auf Präsente für unsere Geschäftskunden zu verzichten und stattdessen lieber Geld an einen guten Zweck zu spenden. Es freut mich sehr, dass wir mit dem Scheck an ‚silberstreifen‘ jetzt älteren Menschen ein Stück Lebensfreude bescheren können, die in finanzieller Notlage leben müssen.“
„silberstreifen e. V.“ wurde vor fast 10 Jahren in Wiesbaden gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, ältere Bürgerinnen und Bürger zu unterstützen, die nach einschlägigen Kriterien als arm gelten. Der Verein kooperiert mit dem Amt für Soziale Arbeit Wiesbaden, dem Caritasverband Wiesbaden-Rheingau-Taunus und dem Diakonischen Werk Wiesbaden.
„Selbst in einer wohlhabenden Stadt wie Wiesbaden lebt jeder Zwanzigste über 60 Jahren unterhalb der Armutsgrenze“, sagt Dr. Jutta Pauli, Gründerin und Vorstandsvorsitzende von ‚silberstreifen e. V.‘. „Die Scham über ihre Notlage lässt sie oft vereinsamen. Wir bringen mit Kleinigkeiten einen Silberstreifen in ihr Leben. Dafür sind wir voll und ganz auf Spenden angewiesen. Wir haben keine Fundraiser, die für uns arbeiten. Das heißt aber auch, dass alles Geld eins zu eins in die Hilfsprojekte geht. Umso dankbarer sind wir für diese großzügige Spende von ESWE Versorgung.“
ESWE Versorgung ist der moderne Energiedienstleister für Wiesbaden, die Region und für Kunden von Strom- und Erdgas deutschlandweit. Das Unternehmen unterstützt auf breiter Basis soziale, kulturelle und sportliche Projekte in der Landeshauptstadt durch individuelles Sponsoring, durch seine Crowdfunding-Plattform „Wiesbaden Crowd“ (www.wiesbaden-crowd.de) und durch Großspenden im Anschluss an die Rheingauer Weinwoche und zur Weihnachtszeit.
Weitere Informationen zu „silberstreifen e. V. “ gibt es unter www.silberstreifen-wiesbaden.de.
ESWE bringt Ladeinfrastruktur vor Ort voran

Klar ist: Der Masterplan auf nationaler Ebene kann die Planungen vor Ort, wie auch ESWE Versorgung sie seit geraumer Zeit betreibt, nicht ersetzen. Er kann sie aber erheblich erleichtern.
Zu Recht stellt der Masterplan fest, dass Deutschland nicht erst am Anfang des Ausbaus der Ladeinfrastruktur steht. Die Energiebranche hat in den vergangenen Jahren den Ausbau der öffentlichen, aber auch der privaten Ladeinfrastruktur erheblich vorangebracht. Über 20.600 öffentliche Ladepunkte existieren bereits, viele weitere werden gerade errichtet oder geplant. Die Zahlen belegen auch, dass der Ausbau bis heute immer mehr an Fahrt aufgenommen hat. Innerhalb eines Jahres ist es gelungen, die Anzahl um über 50 Prozent zu steigern.
Für die Landeshauptstadt und die Region bedeutet das: ESWE Versorgung hat bislang in Wiesbaden, Mainz-Kastel, Taunusstein, Rüdesheim, Eltville und Hünstetten insgesamt 60 öffentliche Ladestationen mit 120 Ladepunkten an 45 Standorten errichtet. Weitere Stationen sind geplant – hier hängt aber sehr viel von behördlichen Zusagen ab. Dieser Ausbau war und ist kein Selbstläufer. Trotz schwieriger ökonomischer und administrativer Herausforderungen ist ESWE in Vorleistung gegangen, um die Elektromobilität zu ermöglichen.
„Wenn wir die Mobilitätswende ernst nehmen, spielen Elektroantriebe eine wichtige Rolle“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Im Bild der vernetzten Stadt von morgen ist die Elektromobilität nicht mehr wegzudenken. Mit unterschiedlichsten Produkten und maßgeschneiderten Lösungen ermöglichen wir es unseren Kunden bereits, auf eine nutzer- und klimafreundliche Verkehrsalternative umzusteigen.“
Städtischer Fuhrpark wird elektrisch
Im letzten Dezember hatte die Stadtverordnetenversammlung der Fuhrparkumstellung auf Elektromobilität zugestimmt. ESWE Versorgung wird auf dieser Grundlage an insgesamt elf Standorten (acht Standorte der Landeshauptstadt und drei Standorte der ELW) zusammen 72 neue Ladepunkte errichten. Acht davon sind Schnellladepunkte.
„Unser erklärtes Ziel ist es, den Anteil von E- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen in Wiesbaden deutlich zu steigern. Die Landeshauptstadt muss dabei mit gutem Beispiel vorangehen“, erklärt Andreas Kowol, Dezernent für Umwelt, Grünflächen und Verkehr. „Neben der Elektrifizierung der Busflotte und der Parkgebührenbefreiung für Elektroautos auf öffentlichen Parkplätzen ist die von uns vorangetriebene Flottenumstellung der nächste naheliegende Schritt.“
Die Projektleitung auf Seiten der Landeshauptstadt liegt beim Umweltamt, das bereits Fördermittel des Bundes für das Vorhaben eingeworben hatte. Amtsleiterin Dr. Jutta Braun erklärt: „Wir arbeiten mit Hochdruck am Ausbau der Ladeinfrastruktur. An einigen Standorten müssen dafür aber noch Anpassungen an den elektrischen Hausanschlüssen oder grundlegende technische Voraussetzungen geschaffen werden.“
So wird in der Wettiner Straße eine neue Trafo-Station errichtet, die zunächst über 30 Ladepunkte im technischen Rathaus am Gustav-Stresemann-Ring mit Strom versorgen wird. Die Installationsarbeiten für die Ladesäulen finden im November und Dezember statt. Im Januar 2020 gehen die E-Tankstellen schließlich in Betrieb – rechtzeitig vor der Auslieferung der neuen Stromer-Flotte im Februar. Denn die Wagen haben Lieferfristen zwischen vier und elf Monaten. „Wir freuen uns, dass wir mit ESWE Versorgung und sw netz Auftragnehmer haben, die auch den straffen Zeitplan mitgehen können“, erklärt die Umweltamtsleiterin.
ESWE Versorgung hat als kommunaler Energiedienstleister und Experte in Fragen der modernen Mobilität mittlerweile 114 öffentlich zugängliche Ladepunkte in Wiesbaden und Umgebung – dazu zählen Eltville, Taunusstein, Rüdesheim und Mainz-Kastel – errichtet. „Um die Mobilitätswende in Deutschland herbeizuführen, brauchen wir den Ausbau der Elektromobilität“, ist sich Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG, sicher. „Die Landeshauptstadt nimmt dabei durch ihre Entscheidung eine wichtige Vorbildfunktion ein.“
Die Anschaffung der Fahrzeuge und Ladesäulen wird durch das Sofortprogramm „Saubere Luft 2017 – 2020“ des Bundes bezuschusst. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur wird mit rund 195.000 von 220.000 Euro gefördert. Die Kosten für die Schaffung der Anschlussvoraussetzungen an allen Standorten sind selbst nicht förderfähig und belaufen sich auf etwa 450.000 Euro. Andreas Kowol: „Diese Investition ist für den Ausbau einer nachhaltigen Mobilität in unserer Stadt unerlässlich und gilt für die Luftreinhaltung wie für den Klimaschutz gleichermaßen.“
Großer Wurf für die „Wiesbaden Crowd“

„Wir sind stolz auf den großartigen Start unserer neuen Crowdfunding-Plattform“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Durch diese moderne Form der Schwarmfinanzierung können wir alle gemeinsam in Zukunft noch mehr Projekte unterstützen, die unserer Stadt zugutekommen. Es freut mich besonders, dass sofort das erste Projekt so erfolgreich beendet wurde.“
Der Judo Club Wiesbaden 1922 e.V. (JCW) schwimmt derzeit auf einer sportlichen Erfolgswelle. Gerade erst hat JCW-Kämpferin Christina Faber bei den Judo-Weltmeisterschaften U21 in Marrakesch die Bronzemedaille gewonnen. Zuhause darf der JCW nun im November das in der Geschichte der Judo Bundesliga Frauen erste Finale in Hessen ausrichten – eine große Ehre, aber auch eine immense finanzielle Belastung. Der Verein warb auf der „Wiesbaden Crowd“ für seine Veranstaltung. Das Ziel: Eine finanzielle Unterstützung von 6000 Euro für Hardware, Software, Technik, Kampfrichter, Matten und weiteres Equipment zu sammeln.
Die angestrebte Summe wurde innerhalb von 30 Tagen nicht nur erreicht, sondern in einem spannenden Endspurt sogar noch übertroffen – um 1150 Euro. Das ist ein Zielergebnis von 119 Prozent! Insgesamt 56 Unterstützer haben dabei geholfen und können sich über Prämien freuen, die der JCW für die finanzielle Hilfe angeboten hatte. 540 Euro kamen aus dem ESWE-Fördertopf der „Wiesbaden Crowd“ dazu. „Den Überschuss können wir jetzt in die Nachwuchsförderung einfließen lassen“, freut sich Marcel Stebani, Manager Bundesliga beim JCW.
Die „Wiesbaden Crowd“ von ESWE Versorgung ist eine digitale Fördercommunity, die engagierten Machern bei der Realisierung ihrer Projekte hilft: Unter www.wiesbaden-crowd.de ermöglicht ESWE Versorgung die direkte finanzielle Unterstützung von tollen Ideen durch Bürgerinnen und Bürger. Denn Crowdfunding steht für die digitale Finanzierung („funding“) durch eine Menge („crowd“). Jede Bürgerin und jeder Bürger kann bereits ab 1 Euro zum Förderer werden. Der Unterstützer kann dabei selbst entscheiden, ob er öffentlich sichtbar fördern oder lieber anonym bleiben möchte. Gespendet wird über zertifizierte Bezahlmethoden.
Die „Wiesbaden Crowd“ wird von ESWE Versorgung in Zusammenarbeit mit dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU) und der fairplaid GmbH realisiert.
Für alle Projekte auf der „Wiesbaden Crowd“ stellt ESWE Versorgung zusätzlich jeden Monat 1000 Euro zur Verfügung. Das heißt: Unterstützt jemand eines der Projekte mit mindestens 10 Euro, gibt ESWE Versorgung 10 Euro aus dem Crowd-Fördertopf zum Projekt dazu.
Großer Vorteil für einen Projektstarter: Er bekommt nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern baut sich mit seiner „Wiesbaden Crowd“-Kampagne sogar dauerhaft seine eigene Community auf.
„Wir gehen jetzt auf jeden Fall sehr beruhigt in die Vorbereitungen zum großen Finale am Platz der Deutschen Einheit und freuen uns auf viele neue Besucher“, sagt Marcel Stebani. „Anderen Vereinen und Initiatoren kann ich die ‚Wiesbaden Crowd‘ nur ans Herz legen.“
Alle Informationen zur „Wiesbaden Crowd“ gibt es unter www.wiesbaden-crowd.de.
ESWE Versorgung gehört zu Deutschlands Besten
Untersucht wurden rund 20.000 Unternehmen und Marken bundesweit. Berücksichtigt wurden aber auch Unternehmen, die ein aktives Geschäft mit Deutschland betreiben oder hier einen Sitz haben.
Laut Studie gehört ESWE Versorgern untern den gelisteten Energieversorgern mit 66,4 Punkten zu den Top-25 deutschlandweit.
Die Untersuchung wurde über 16 Monate hinweg durchgeführt und Ende April dieses Jahres abgeschlossen. Analysiert wurden Markenbewertungen im Internet. Insgesamt wurden 107 Millionen Nennungen erfasst und verschiedenen Branchen zugeordnet. Aus positiven und negativen Nennungen erstellten die Experten einen sogenannten „Tonalitätssaldo“ und normierten diesen für die jeweilige Branche.
„Wir haben die Digitalisierung unseres Hauses innerhalb der letzten Jahre massiv vorangetrieben und bieten unseren Kunden auch im Internet einen möglichst hohen Servicekomfort an“, sagt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Der persönliche Kontakt und die Dienstleistung vor Ort sind und bleiben uns besonders wichtig. Die Ergebnisse von DEUTSCHLAND TEST und die Zugehörigkeit zu ‚Deutschlands Besten‘ zeigen uns aber, dass wir auch für die Herausforderungen der Zukunft optimal aufgestellt sind und als Wiesbadener im bundesweiten Wettbewerb eine wichtige Rolle spielen.“
Um diese Entwicklung weiter voranzutreiben, steht aktuell ein Relaunch der ESWE-App ins Haus. Eine zentrale Neuerung ist dabei die Möglichkeit, Zählerstände ganz unkompliziert über das Kundenportal per Smartphone oder Tablet einzuscannen und an ESWE Versorgung zu übertragen.
Digitales Wiesbaden ausgezeichnet
Auf der „Smart Country Convention“ in Berlin wurde Wiesbaden jetzt mit dem Smart City Award geehrt – und zwar im Bereich „IT- und Kommunikations-Infrastruktur“.
Bei der „Smart Country Convention“ dreht sich alles um digitale Lösungen für Verwaltungen und öffentliche Dienstleistungen in Gemeinden, Städten, Regionen und im Bund. Auf der Fachmesse mit 16.000 Teilnehmern stellten Experten erstmals den „Smart City Index“ vor. Die Frage: Wie digital ist Deutschland? Hierfür wurde unter allen 81 deutschen Großstädten mit mindestens 100.000 Einwohnern ein Digitalisierungsgrad erstellt. Dem liegen 7800 Datenpunkte zu Grunde, die in fünf Kategorien und 35 Einzelindikatoren zusammengetragen sind.
Wiesbaden landete in der Gesamtwertung mit 53,11 Punkten (Höchstwertung: Hamburg mit 79,53 Punkten) auf Platz 26 von 81.
In der Kategorie „IT und Kommunikation“ schaffte es die Landeshauptstadt sogar an die vierte Stelle – hinter Köln, Hamburg und München! Volle Punktzahl gab es dabei beim Glasfaser- und Mobilfunkausbau. Grund genug für die Jury, Wiesbaden einen Preis zuzusprechen.
„Bereits vor meiner Wahl habe ich betont, dass wir beim Thema Digitalisierung mehr Innovation wagen und Glaubwürdigkeit gewinnen müssen“, sagt Wiesbadens Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende. „Dieser Preis zeigt mir, dass wir hier auf einem guten Weg sind. Ich verstehe das als Ansporn, unsere Stadt weiter voran zu bringen und besonders die IT-Entwicklung und Digitalisierung der Verwaltung noch zu forcieren.“
Entgegengenommen wurde die Auszeichnung in Vertretung von Jörg Höhler, dem Vorstandsmitglied der ESWE Versorgungs AG. Deren Tochtergesellschaft, die WiTCOM Wiesbadener Informations- und Telekommunikations GmbH, ist maßgeblich am Digitalisierungsprozess in der Landeshauptstadt beteiligt. „Wir haben seit 1997 eines der modernsten und größten zusammenhängenden Glasfasernetze rund um die Region Wiesbaden aufgebaut“, erklärt Höhler. „Dabei wenden wir uns hauptsächlich an Geschäftskunden, Behörden und ITK-Dienstleister. Diese Konzentration erlaubt es uns, unsere Kunden umfassend und persönlich zu betreuen.“
Der „Smart City Index 2019“, erstellt von den Experten der Bitkom Research, ist einzusehen unter https://www.bitkom.org/sites/default/files/2019-10/191015_smart-city-index_gesamt.pdf .
Burgstraße erhält neue Fahrbahndecke
Dadurch kann der Bauzeitenplan insgesamt eingehalten werden und den Anwohnern und Einzelhändlern bleiben neue Bauarbeiten in den kommenden Jahren erspart, die wegen des schlechten Zustandes der Wasserleitungen und der Straßendecke nötig gewesen wären. Sollten die Arbeiten wetterbedingt früher beendet werden können, wird auch die Vollsperrung früher aufgehoben.
Nach Abschluss der Arbeiten Ende November werden im Quellenviertel neue Wasser-, Gas- und Fernwärmeleitungen liegen und das Straßenbild wieder in einem attraktiven Zustand sein. Zudem wird die Verkehrsinsel barrierefrei gestaltet und die Ablaufeigenschaften der Straßengullys verbessert.
Bis zum Ende der Vollsperrung bleibt die eingespielte Ausweichroute für den Landtag, Anwohner und die Geschäftslogistik über die Häffner- und Mühlgasse bestehen.
Hintergrund
Nachdem ESWE Versorgung im vergangenen Jahr bereits das RMCC und andere Großabnehmer wie das neue Kureck an das umweltfreundliche Fernwärmenetz angeschlossen hat, sollen bis Oktober 2020 das alte und das neue Rathaus folgen.
Darüber hinaus hat ESWE Versorgung mit dem Land Hessen und Vertretern des Landtags intensive Gespräche zur Sondierung einer möglichen Fernwärmeversorgung begonnen. Bei einem positiven Abschluss kann dann direkt ein weiterer Großabnehmer von fossiler Energie auf Fernwärme umgestellt werden.
Das wartungsarme und lokal emissionsfreie Fernwärmesystem ersetzt die in die Jahre gekommene Erdgasheizung in den Gebäuden. Der Hauptgrund für die Fernwärme ist die wesentlich bessere Öko-Bilanz. Es werden beispielsweise rund zwei Drittel der bisherigen CO2-Emissionen eingespart.
95 Millionen Kilogramm lokaler CO2-Ausstoß weniger
Der Ausbau des Fernwärmenetzes ist eine der vielen Maßnahmen im städtischen Luftreinhalteplan mit dem erfolgreich ein Dieselfahrverbot in Wiesbaden abgewendet werden konnte. Allein das für die Fernwärme zentrale Biomasseheizkraftwerk ersetzt das Energieäquivalent von über 16 Millionen Litern Heizöl, die nicht verfeuert werden. Die regenerative Energienutzung durch Biomasse reduziert den lokalen CO2-Ausstoß um rund 95 Millionen Kilogramm Kohlendioxid pro Jahr.
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„Wiesbaden Crowd“: ESWE Versorgung baut neue Fördercommunity auf

Die „Wiesbaden Crowd“ ist für Macher und Anpacker aus der hessischen Landeshauptstadt gedacht. Innerhalb von 60 Tagen können sie auf der Seite für ihr Projekt Gelder von Familie, Freunden, Mitgliedern oder auch völlig Fremden einsammeln. Einzige Bedingungen: Das Vorhaben verfolgt einen sozialen, kulturellen, sportlichen oder gesellschaftlichen Zweck und ist für Wiesbaden bestimmt. „Unsere Crowd sorgt für ein Höchstmaß an Transparenz“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG.
Mit 90-jähriger Tradition in Wiesbaden ist ESWE Versorgung als zuverlässiger Lieferant von Energie bekannt. Durch die enge Verbundenheit zu seiner Heimatstadt ist der Energiedienstleister aber auch als großer Förderer von Sport, Kunst, Kultur und Sozialprojekten nicht mehr wegzudenken. Mit gezieltem Sponsoring unterstützt ESWE viele Anschaffungen und Veranstaltungen in der Region und macht sie dadurch oft erst möglich.
Mit der „Wiesbaden Crowd“ geht ESWE jetzt einen innovativen Schritt weiter und verbindet Initiatoren von wichtigen Projekten mit Menschen, die diese Ideen finanziell unterstützen möchten. ESWE Versorgung wird zum „aktiven Ermöglicher“, der seiner regionalen Verantwortung noch nachhaltiger gerecht wird. ESWE-Chef Ralf Schodlok ist sich sicher: „Durch die ‚Wiesbaden Crowd‘ werden wir mit Hilfe aller Bürgerinnen und Bürger deutlich mehr Projekte unterstützen können, die unsere Stadt noch lebenswerter machen.“ Denn Crowdfunding steht für die digitale Finanzierung („funding“) durch eine Menge („crowd“).
Die „Wiesbaden Crowd“ von ESWE Versorgung entstand in Zusammenarbeit mit dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU) und ist ein Produkt der „fairplaid GmbH“. „fairplaid“ ist spezialisiert auf die Erstellung und Betreuung von Crowdfunding-Portalen und hat für den VKU bereits 16 erfolgreiche Plattformen in ganz Deutschland realisiert. Mehr als 8.500 Unterstützer haben dort fast 600.000 Euro für fast 150 Projekte eingesammelt. Über 90 Prozent der Projekte sind erfolgreich.
Jede Bürgerin und jeder Bürger wird bereits ab 1 Euro zum Unterstützer/Förderer. Der Unterstützer kann als Gast oder registrierter Nutzer helfen und zudem entscheiden, ob er öffentlich sichtbar fördern oder lieber anonym bleiben möchte. Gespendet wird über zertifizierte Bezahlmethoden.
Für alle Projekte auf der „Wiesbaden Crowd“ stellt ESWE Versorgung zusätzlich jeden Monat 1000 Euro zur Verfügung. Das heißt: Unterstützt jemand eines der Projekte mit mindestens 10 Euro, gibt ESWE Versorgung 10 Euro aus dem Crowd-Fördertopf zum Projekt dazu.
„Während der Laufzeit wird das Geld von einem BaFin zertifizierten Partner, der Secupay AG, rechtlich getrennt und treuhänderisch sicher verwahrt“, erläutert Philip Gräter, Leitung White-Label & Partner bei ‚fairplaid‘. „Die gesammelte Summe wird am Ende aber nur ausgezahlt, wenn das Ziel erreicht ist. Ist dies nicht der Fall, gehen die Gelder automatisch an die Unterstützer zurück. Im Gegenzug dürfen Projekte während ihrer Laufzeit aber auch überfinanziert werden, also mehr als die zunächst angesetzte Zielsumme erreichen.“
Als besonderes Dankeschön können Projektstarter ihren potentiellen Unterstützern/Förderern attraktive Prämien anbieten, z. B. ein exklusives Aktions-T-Shirt oder eine VIP-Einladung zur Premiere. Unterstützer können also frei spenden oder sich etwas aus dem Prämienshop als Gegenleistung aussuchen. Spendenbescheinigungen werden von Projektstarten, die gemeinnützige eingetragene Vereine sind, ausgestellt, wenn keine Prämie abgerufen wurde.
Großer Vorteil für einen Projektstarter: Er bekommt nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern baut sich mit einer „Wiesbaden Crowd“-Kampagne eine eigene Community auf, die bleibt.
Keine Idee ist zu klein, kein Vorhaben zu ambitioniert, um es nicht der Fördergemeinschaft der „Wiesbaden Crowd“ vorzustellen – egal, ob es um eine Schaukel für den Kindergarten, ein Instrument für die Jugend-Band oder Gelder fürs Schullandheim geht. Erster Projektstarter des neuen ESWE-Angebots ist der Judo Club Wiesbaden 1922 e.V. Denn erstmalig in der Geschichte der Judo Bundesliga Frauen findet ein Finale in Hessen statt – nämlich in Wiesbaden: Die Erstliga-Damen des JCW gehen am 9. November in der Halle am Platz der Deutschen Einheit als Vorrundensieger an den Start und freuen sich darauf, den Deutschen Meister in Wiesbaden zu küren.
Für den Verein ist das eine große Ehre, aber gleichzeitig in der Organisation auch eine anspruchsvolle Aufgabe. Vor allem kommen hohe Kosten für Hardware, Software, Technik, Kampfrichter, Matten, Equipment und vieles mehr auf den JCW zu. Sollte die „Wiesbaden Crowd“ sogar einen Überschuss ermöglichen, fließen Gelder aus der Final-Veranstaltung automatisch in die Förderung des Nachwuchses. „Wenn es richtig gut läuft, ist die Anschaffung einer zweiten Wettkampffläche drin, die wir uns bisher mühselig bei befreundeten Vereinen ausleihen mussten“, sagt Marcel Stebani, Manager Bundesliga beim Judo Club Wiesbaden. „Die Matten werden jeden Tag in unseren Schul-, Förderschul- und Kitagruppen im Einsatz sein und wir benötigen diese, um vermehrt Kinder- und Jugendturniere auszurichten sowie um unsere erfolgreiche Arbeit im Judo mit Handicap auszubauen.“
Das haben jetzt die Wiesbadenerinnen und Wiesbadener in der Hand: Das Projekt „Bundesligafinale Wiesbaden“ auf der „Wiesbaden Crowd“ läuft noch bis zum 23. Oktober.
www.wiesbaden-crowd.de
www.eswe-versorgung.de
https://jcw.de
ESWE lädt ein zur Baustellen-Party
Noch fünf Wochen lang muss die Burgstraße in Wiesbaden für den Autoverkehr voll gesperrt bleiben. Grund ist die Erweiterung des Fernwärmenetzes in Richtung Rathaus und Landtag. Die ESWE-Planer nutzen die Pkw-Zwangspause für ein besonderes Bürgerfest: Am kommenden Samstag (14. September) lädt ESWE zwischen 11 und 15 Uhr zum Informieren, Flanieren und Genießen in die autofreie Straße ein – Blick auf die neuen Fernwärmeleitungen inklusive.
Musikalisch untermalt wird der Tag des offenen Bauzauns von der Sängerin Esther Elsner und dem New Yorker Rick Coleman am Klavier. In den Pausen wird Moderator Michael Stein auf der Bühne in der Mitte der Burgstraße ESWE-Experten zum Projekt befragen. Die angrenzende Gastronomie bietet Köstlichkeiten an. Zum gemütlichen Verweilen stehen Lounge-Möbel bereit, während auf die kleinen Besucher ein Sandkasten mit „ESWE-Kinderbaustelle“ wartet. Selbstverständlich haben auch die attraktiven Geschäfte im Gebiet geöffnet.
Wer sich vor oder nach dem Wochenmarkt entspannt informieren will, was sich derzeit im Wiesbadener Untergrund tut, ist auf der Burgstraße also genau richtig.
Der Ausbau des Fernwärmenetzes ist eine der vielen Maßnahmen im städtischen Luftreinhalteplan, mit dem erfolgreich ein Dieselfahrverbot in Wiesbaden abgewendet werden konnte. Allein das Biomasseheizkraftwerk, das die Fernwärmeleitung zum großen Teil versorgt, ersetzt das Energieäquivalent von über 16 Millionen Litern Heizöl, die nicht verfeuert werden müssen. Die regenerative Energienutzung durch Biomasse reduziert den lokalen CO2-Ausstoß um rund 95 Millionen Kilogramm Kohlendioxid pro Jahr.
Das macht das Wiesbadener Klima besser – ganz besonders in der Innenstadt.
Weitere Informationen zum Fernwärme-Projekt finden Sie auf unserer Sonderseite.
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Fernwärmearbeiten beginnen am Montag
Nach umfangreichen Planungen und Bürgerinformationen (Veranstaltungen, Vor-Ort-Gespräche, Materialien) startet nun die Durchführung.
Die Bauarbeiten beginnen am kommenden Montag (2. September) in der Burgstraße. In einem ersten Schritt wird die vorhandene Fernwärmetrasse unter der Wilhelmstraße mit einem Abzweig in die Burgstraße verlängert und bis November zur Straße „An den Quellen“ durchgebaut.
Von September bis Mitte Oktober ist die Burgstraße daher für den Durchgangsverkehr voll gesperrt. Der Verkehr wird vor allem über die Taunus- und Wilhelmstraße umgeleitet. Entsprechende Beschilderungen weisen auf die Routen hin.
Der Ausbau des Fernwärmenetzes ist eine der vielen Maßnahmen im städtischen Luftreinhalteplan, mit dem erfolgreich ein Dieselfahrverbot in Wiesbaden abgewendet werden konnte. Allein das für die Fernwärme zentrale Biomasseheizkraftwerk ersetzt das Energieäquivalent von über 16 Millionen Litern Heizöl, die nicht verfeuert werden. Die regenerative Energienutzung durch Biomasse reduziert den lokalen CO2-Ausstoß um rund 95 Millionen Kilogramm Kohlendioxid pro Jahr.
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ESWE Versorgung spendet 14.475,82 Euro

Freuen darf sich über den Spendenbetrag in diesem Jahr der Wiesbadener Verein „Seelsorge in Notfällen“. Der ist Träger der Notfallseelsorge in der hessischen Landeshauptstadt und ermöglicht Menschen in akuten Notfallsituationen möglichst schnell einen seelsorglichen Beistand.
Bereits seit 28 Jahren sorgt ESWE Versorgung auf der Rheingauer Weinwoche für kostenlose Erfrischungen. Denn am beliebten Wasserstand werden alle Quellen der Wiesbadener Trinkwasserversorgung ausgeschenkt – Wasser aus den Taunusstollen, aus dem Hessischen Ried und aus dem Schiersteiner Wasserwerk. Die große Besonderheit: Jedes Jahr ruft ESWE die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, ein neues Motiv für das Wasserglas zu entwerfen. Eine Jury entscheidet dann, welches das streng limitierte Sammelstück zieren darf. Zu haben ist das dann für 1 Euro während der Weinwoche am Stand von ESWE Versorgung. Der Reinerlös aus Verkauf und zusätzlichen Spenden kommt schließlich Hilfsprojekten und Vereinen zugute.
„Bei diesem Konzept gibt es nur Gewinner“, sagt Ralf Schodlok, Vorstands-vorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Unser Wasserstand ist während der Weinwoche ein beliebter Treffpunkt, mit unseren Gläsern erfreuen wir immer wieder die begeisterten Sammler. Und all das sorgt auch noch dafür, dass wir konkrete Hilfe leisten können – für uns bei ESWE ist das einer von vielen schönen Einsätzen für unsere Heimatstadt, die wir gerne mit viel Spaß an der Sache ermöglichen.“
Der ESWE-Chef übergab nun den Spendenscheck in Höhe von 14.475,82 Euro an den Vereinsvorsitzender von „Seelsorge in Notfällen“, Christoph Fliegen. Der freut sich ganz besonders über die finanzielle Unterstützung und erklärt: "Allein im letzten Jahr wurden wir zu 142 Einsätzen gerufen. Wir bleiben bei Angehörigen und Betroffenen, nachdem der Rettungsdienst oder die Polizei ihre Arbeit getan haben. Wir hören zu, geben Informationen für weitere Hilfestellungen. Das alles leisten wir mit ehrenamtlich arbeitenden Frauen und Männern, die aus den unterschiedlichsten Berufen kommen. Umso mehr freuen wir uns über diese großzügige Spende von ESWE Versorgung."
„Seelsorge in Notfällen“ wurde 1993 in Wiesbaden gegründet, um Menschen in akuten Notfallsituationen möglichst schnell einen seelsorglichen Beistand zu ermöglichen. Der Verein arbeitet eng und unbürokratisch mit Feuerwehren, Rettungsdiensten und der Polizei zusammen, um dort zur Seite zu stehen, wo es notwendig und gewünscht ist. Informationen unter https://sin-wiesbaden.de.
Siegfriedring früher befahrbar als geplant
Die Arbeiten waren notwendig, um den Neubau der AXA im Abraham-Lincoln Park 5 an das klimafreundliche ESWE-Fernwärmenetz anzuschließen. Weitere Anschlüsse sind in Planung.
Die Bauarbeiten begannen am 2. Mai und waren eigentlich bis zum 19. September angesetzt. Die Trassenlänge war 400 Meter lang, die Rohre wurden in einer Tiefe von 1,60 Metern verlegt.
Möglich wurde die frühe Fertigstellung durch die gute Zusammenarbeit von ESWE Versorgung, Straßenverkehrsamt, Tiefbauamt und der Baufirmen W.K. Kaufmann und Kessler Rohrleitungsbau Hirsch GmbH sowie durch Optimierungen der Bauabläufe.
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BRITA und ESWE Versorgung starten Umweltpartnerschaft

Die BRITA GmbH aus Taunusstein und die ESWE Versorgungs AG aus Wiesbaden haben jetzt eine Umweltpartnerschaft geschlossen. Die Ziele: Gemeinsam den Schutz unserer Umwelt voranzutreiben und das Bewusstsein der Menschen für die große Bedeutung eines nachhaltigen Denkens und Handelns zu stärken.
Markus Hankammer, CEO der BRITA Gruppe, erläutert: „Für BRITA ist Umweltschutz bereits seit der Firmengründung vor über 50 Jahren ein essenzieller Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Denn wer sich tagtäglich mit der lebensnotwendigen natürlichen Ressource Wasser beschäftigt, hat geradezu naturgegeben ein ursächliches Interesse am schonenden Einsatz von kostbaren Rohstoffen.
BRITA Wasserfilter sind eine ökologische und praktische Alternative zu Flaschenwasser und helfen z. B. dabei, Plastikmüll zu reduzieren. Die ESWE Versorgungs AG ist als Anbieter von Naturstrom aus regenerativen Quellen ein innovativer, komplementärer Partner, dem die Schonung der knappen natürlichen Ressourcen genauso am Herzen liegt. Beide Unternehmen verbindet also nicht nur die räumliche Nähe, sondern auch Umweltschutz als fest verankerter Unternehmenswert. Somit war die Entscheidung, für diese neuartige Partnerschaft schlicht naheliegend.“
„Bereits seit 2007 verzichten wir bewusst auf Atomstrom“, berichtet Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Wir haben konsequent zunehmend umweltfreundliche Energieressourcen wie Sonne, Wind, Biomasse, Erdwärme und Wasserkraft genutzt. Unsere Beschaffung von Strom aus regenerativen Quellen geht weit über den gesetzlichen EEG-Anteil hinaus. Auch unsere Erdgasprodukte basieren ausschließlich auf klimaneutralem Erdgas. Denn eines unserer Unternehmensziele ist eine maximal mögliche CO2-Reduktion. Das unterstützt auch der ESWE Innovations- und Klimaschutzfonds. Mit ihm werden Energiesparprojekte, innovative Technologien und umweltpädagogisch sinnvolle Projekte gefördert. Fördergelder in Millionenhöhe sind hierbei bereits in ökologische Maßnahmen geflossen. Mit der ‚BRITA und ESWE Umweltpartnerschaft‘ gehen wir nun einen bundesweit einmaligen Weg, um unsere Anstrengungen und Lösungen in den Fokus zu stellen.“
In nur wenigen Zahlen bespielhaft auf den Punkt gebracht, bedeutet das:
• Alleine durch den Genuss von BRITA-gefiltertem Wasser anstelle von Flaschenwasser wurden 2017 mehr als 300.000 Tonnen CO2 eingespart. Das ist auf den rund 25-mal niedrigeren CO2-Fußabdruck von BRITA-gefiltertem Wasser gegenüber Wasser aus Plastikflaschen zurückzuführen. Die Einsparung entspricht dem jährlichen CO2-Ausstoß von 150.000 Mittelklassewagen.
• Durch den ESWE Innovations- und Klimaschutzfonds wurden in den letzten 17 Jahren Förderzusagen über mehr als 15,5 Millionen Euro gemacht. Mit diesen Fondsmitteln wurden in Wiesbaden und Umgebung rund 770 Gebäude energetisch saniert. Damit wurde der Ausstoß des Klimagases Kohlendioxid um 19.000 Tonnen pro Jahr reduziert.
Nun bündeln beide Unternehmen ihre Kräfte auf diesem immer wichtigeren Sektor. Konkret: Die Brita GmbH als Anbieter von nachhaltigen Lösungen zur Trinkwasseroptimierung und -individualisierung und die ESWE Versorgungs AG als moderner Energiedienstleister präsentieren ihre Beiträge zum Umweltschutz der deutschen Öffentlichkeit ab sofort auch gemeinsam. Ein eigener Internetauftritt ist bereits freigeschaltet: Unter www.umweltpartner.team dreht sich alles um das wichtige Thema Nachhaltigkeit. Das Motto: „Gut für die Umwelt, gut für Dich – die BRITA und ESWE Umweltpartnerschaft“.
Darüber hinaus werben BRITA und ESWE in deutschlandweiten Anzeigen zusammen für den Umweltschutz. Auf Kundinnen und Kunden warten interessante Angebote, die gelebten Umweltschutz im Alltag noch leichter machen. Und durch sehr praktische Aktionen wie z. B. Flussuferreinigungen soll Nachhaltigkeit zudem weiter in den Fokus der breiten Öffentlichkeit rücken.
„Es ist gut, über Klimaschutz zu reden. Ihn zu leben, ist noch besser“, meint Markus Hankammer. „Durch unsere Nachhaltigkeitsprojekte und permanent optimierten Produkte wollen BRITA und ESWE Versorgung hierbei auch dauerhaft ein Zeichen setzen.“ Und Ralf Schodlok ergänzt: „Unsere Umweltpartnerschaft signalisiert die Notwendigkeit eines gesellschaftlichen Umdenkens. Wir sind sicher, dass wir damit zum Nacheifern anregen.“
Kühle Erfrischung vom ESWE-Chef

Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG, half jetzt persönlich am Stand aus – und hatte Verstärkung mitgebracht. Denn mit ihm zusammen stand Michael Spengler hinter der Theke. Der Wiesbadener Designer hat das aktuelle Wasserglas zur Rheingauer Weinwoche 2019 entworfen. Das streng limitierte Sammelobjekt von ESWE (6000 Stück) zeigt zwei lustige Frösche, die sich zwischen perlenden Blasen am Glas festhalten.
„Wiesbaden ist unsere Heimatstadt. Und die Weinwoche gehört zu den herausragenden Festen in unserer Region. Deshalb sind wir froh, dass wir mit unserem Wasserstand schon seit Jahrzehnten beliebte Anlaufstelle auf dem Wiesbadener Schlossplatz sind“, erzählt Ralf Schodlok. „Der Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern ist uns wichtig. Bei diesem Fest ist er besonders herzlich.“
Der Reinerlös des ESWE Wasserstandes (die Sammelgläser können für 1 Euro mitgenommen werden) geht wie jedes Jahr an einen guten Zweck. Spendenempfänger ist dieses Mal der Verein „Seelsorge in Notfällen“, der Menschen in akuten Notfallsituationen möglichst schnell einen seelsorglichen Beistand ermöglicht. Vereinsvorstandsmitglied Pia Baum war ebenfalls am Wasserstand im Einsatz. Sie erklärt: „Wir kümmern uns um die Menschen, die im Akutfall nach Unfällen, plötzlichen Todesfällen, psychischen Krisen, Suizid, Katastrophen und unvorhersehbaren Ereignissen seelisch betreut und unterstützt werden müssen. Des Weiteren unterstützen wir Hilfsorganisationen bei der psychosozialen Betreuung Betroffener nach Großschadensfällen. Unser Team hilft auf ehrenamtlicher Basis. Deshalb freuen wir uns besonders, dass wir von ESWE Versorgung ausgewählt wurden.“
Neben Erfrischung und guter Tat wartet auf die Besucher des ESWE Wasserstandes noch eine Besonderheit – sie können hier alle Quellen der Wiesbadener Wasserversorgung gegeneinander verkosten: Wasser aus den Taunusstollen, Wasser aus dem Hessischen Ried und Wasser aus dem Schiersteiner Wasserwerk. Selbstverständlich kostenlos.
In der Zwischenbilanz zeigen die Wiesbadenerinnen und Wiesbaden eine klare Vorliebe. Von Freitag bis Montag wurden insgesamt 2.580 Liter Wasser ausgeschenkt. Spitzenreiter ist dabei das Wasser aus den Taunusstollen mit 1.630 Litern, gefolgt vom Hessischen Ried mit 600 Litern und dem Schiersteiner Wasserwerk mit 350 Litern. Zusätzlich wurden noch 359 Liter Wasser mit Kirsch- und 477 Liter Wasser mit Zitronen-Sirup getrunken. Das macht zusammen 17.080 Glasfüllungen.
Auch wenn das neue Sammelglas bereits nach den ersten Weinwoche-Tagen vergriffen ist: Der Ausschank am Wasserstand von ESWE geht natürlich weiter. Und das ESWE-Team hofft bei schönem Wetter auf einen neuen Spendenrekord zugunsten von „Seelsorge in Notfällen“.
ESWE Versorgung baut Photovoltaik aus
Die THEE hatte 2018 die Photovoltaik-Gesellschaft THEE Solar GmbH & Co. KG gegründet und vier Solarparks erworben. Errichtung und Betrieb von PV-Anlagen ergänzen seitdem das bestehende Windparkportfolio und verbreitern die Geschäftsgrundlage. Im Bereich Windenergie bildet die THEE die gesamte Wertschöpfungskette ab: von der Flächensicherung über die Projektentwicklung bis hin zum Bau und Betrieb der Anlagen.
Mit dem fünften und sechsten PV-Standort betreibt die THEE in Deutschland nun Solarparks mit einer Gesamtleistung von über 11 Megawatt peak (MWp).
Der Solarpark in Salzwedel (Sachsen-Anhalt) wurde von der Parabel Solar GmbH schlüsselfertig erworben, die THEE Solar GmbH & Co. KG hat ihn im Juni in Betrieb genommen. Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG, freut sich über den Kauf: „Nach den vier erfolgreichen Transaktionen im letzten Jahr konnten wir nun eine weitere 750kWp-Anlage nach bewährtem Muster erwerben.“
Jürgen Will, Geschäftsführer der Parabel Solar GmbH, betont: „Die nunmehr fünfte Transaktion in wenigen Monaten belegt die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit unserer Häuser. Ein solides Fundament ist gelegt und wir arbeiten jetzt an den nächsten Projekten!“
Der sechste Solarpark steht im bayerischen Landkreis Dingolfing-Landau. „Dieser Solarpark ist rund sechs Jahre in Betrieb und hat seitdem sehr gut prognostizierbare Erträge erwirtschaftet“, erläutert ESWE-Vorstandsmitglied Jörg Höhler. „Die schwankende Stromerzeugung aus Wind- und Solarparks gleicht sich saisonal hervorragend aus. Solarenergie ist damit eine energiewirtschaftlich wertvolle Ergänzung unseres bisherigen Windenergieportfolios.“
ESWE Versorgung errichtet und betreibt bereits seit 2001 eigene Photovoltaikanlagen unterschiedlicher Leistungsklassen in Wiesbaden. Eine der größten Anlagen der Landeshauptstadt befindet sich auf dem Dach des ESWE-Lagergebäudes in der Weidenbornstraße und liefert seit Oktober 2008 zuverlässig Energie.
Beide Rathäuser in Zukunft noch klimafreundlicher

Darüber hinaus hat ESWE Versorgung mit dem Land Hessen und Vertretern des Landtags intensive Gespräche zur Sondierung einer möglichen Fernwärmeversorgung begonnen. Bei einem positiven Abschluss kann dann direkt ein weiterer Großabnehmer von fossiler Energie auf Fernwärme umgestellt werden.
Das wartungsarme und lokal emissionsfreie Fernwärmesystem ersetzt die in die Jahre gekommene Erdgasheizung in den Gebäuden. Der Hauptgrund für die Fernwärme ist die wesentlich bessere Öko-Bilanz. Es werden beispielsweise rund zwei Drittel der bisherigen CO2-Emissionen eingespart.
95 Millionen Kilogramm lokaler CO2-Ausstoß weniger
Der Ausbau des Fernwärmenetzes ist eine der vielen Maßnahmen im städtischen Luftreinhalteplan, mit dem erfolgreich ein Dieselfahrverbot in Wiesbaden abgewendet werden konnte. Allein das für die Fernwärme zentrale Biomasseheizkraftwerk ersetzt das Energieäquivalent von über 16 Millionen Litern Heizöl, die nicht verfeuert werden. Die regenerative Energienutzung durch Biomasse reduziert den lokalen CO2-Ausstoß um rund 95 Millionen Kilogramm Kohlendioxid pro Jahr.
Bauarbeiten beginnen im September
Aktuell werden vorbereitende Untersuchungen im Gebiet durchgeführt. Die eigentlichen Tiefbauarbeiten beginnen dann im September. Dann wird die vorhandene Fernwärmetrasse unter der Wilhelmstraße mit einem Abzweig in die Burgstraße verlängert und bis November zur Straße „An den Quellen“ durchgebaut. Im Jahr 2020 wird dann die Trasse weiter über Schloss- und Marktplatz zu den jeweiligen Abnehmern geführt.
Während der Bauzeit von September bis Mitte Oktober ist in der Burgstraße eine Vollsperrung für den Durchgangsverkehr geplant. Während der Bauzeit wird der Verkehr vor allem über die Taunus- und Wilhelmstraße umgeleitet. In die nötigen Umleitungen werden auch die Mühlgasse und der Drei-Lilien-Platz einbezogen, die dann für den Gegenverkehr geöffnet werden. In dieser Zeit werden die Parkplätze im Gebiet aufgehoben und nur eigens ausgewiesene Ladezonen für die Geschäfte zur Verfügung stehen.
ESWE Versorgung wird durch engen Kontakt mit den jeweiligen Genehmigungsbehörden und Interessensgruppen dafür Sorge tragen, dass alle geplanten Veranstaltungen trotz Baumaßnahmen durchgeführt werden können. Eine entsprechend enge Kooperation hatte sich schon beim Bau der Leitung unter der Wilhelmstraße bewährt.
Flankierend werden die Bürgerinnen und Bürger kontinuierlich über die Website fernwaerme.eswe-versorgung.de und die Medien informiert.
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Bestnote für ESWE Versorgung
In Zusammenarbeit mit der Analyse- und Beratungsgesellschaft „ServiceValue“ wurden dafür mehr als 286.000 Verbraucher zu ihren Erfahrungen mit der digitalen Kundennähe von insgesamt 1.421 Unternehmen aus 144 Branchen befragt.
Zur Begründung für die gute Bewertung von ESWE heißt es bei „ServiceValue“: „Diese Auszeichnung bestätigt, dass bei ESWE Versorgung digitale Kundennähe deutlich spürbar ist, sei es durch hohe Interaktivität auf den Internetseiten, durch nützliche Apps oder durch Präsenzstärke in Social Media Kanälen.“
Das kann der Vorstandsvorsitzende Ralf Schodlok von ESWE Versorgung nur bestätigen, denn das Leben vernetzt sich immer mehr. Nicht nur im persönlichen Alltag, hält die Digitalisierung Einzug, sondern wird auch immer rasanter bei Arbeitsprozessen in nahezu allen Unternehmen präsenter. ESWE als Energieversorger hält mit dieser Entwicklung nicht nur Schritt, sondern setzt auch einige Zeichen.
„Umso mehr freuen ich mich, dass uns das sichtlich gelungen ist und wir jetzt bereits zum zweiten Mal zum ‚Digital-Champion‘ gekürt wurden“, so Ralf Schodlok. „Dazu gehörte sicherlich, dass schon sehr früh die Digitaltechnik für unsere Kundinnen und Kunden genutzt wurde, um so die Kommunikation zu uns erheblich zu vereinfachen. Das beweist zum Beispiel unser Online-Kundenportal, durch das die Nutzer jederzeit kompletten Überblick über ihre Vertragsdaten haben und unter anderem auch ganz bequem ihre Zählerstände eingeben können. Wichtig ist uns, ausgereifte Lösungswege zu präsentieren und dabei unser Angebot nicht zu überfrachten.“
Die Weiterentwicklung im Dienste der Bürgerinnen und Bürger hat bei ESWE Tradition: Kundennähe und Servicequalität bilden neben fairen Vertragsbedingungen und einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis seit jeher das Fundament der ESWE Versorgungs AG.
In der hessischen Landeshauptstadt garantiert ESWE Versorgung als kommunal getragenes Unternehmen zuverlässig die Versorgung mit Strom, Erdgas und Fernwärme. Aber auch bundesweit hat sich ESWE Versorgung längst einen Namen als Energielieferant mit Top-Konditionen gemacht.
Das bestätigen Bestbewertungen u. a. in der „WirtschaftsWoche“, in „Focus-Money“, bei „Verivox“ oder „Check 24“. In ganz Deutschland ist ESWE rund um die Uhr erreichbar – also an sieben Tagen die Woche, 24 Stunden lang.
ESWE Versorgung mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2018
Das Jahresergebnis fiel zwar geringer als im Vorjahr aus, liegt aber deutlich über den Prognosen. Denn trotz der milden Witterung mit entsprechenden Absatzrückgängen im Gas- und Fernwärmebereich und steigenden Gas-Beschaffungskosten konnte das Planergebnis übertroffen werden.
Die Landeshauptstadt Wiesbaden erhält als Mehrheitsaktionär über die WVV Wiesbaden Holding GmbH (50,62 % der Anteile) demnach von ESWE Versorgung 24,36 Millionen Euro überwiesen. Der Restbetrag geht an den zweiten Anteilseigner, die Thüga AG in München.
Damit blickt ESWE Versorgung trotz schwieriger Rahmenbedingungen und Umbrüchen in der Energiebranche ein weiteres Jahr auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück: Die Umsatzerlöse konnten auf 389,9 Millionen Euro (2017: 387,4 Millionen Euro) gesteigert werden. Demgegenüber verzeichnete jedoch der Bezugsaufwand durch höhere Strom- und Gasbeschaffungspreise eine deutliche Steigerung.
Positiv wirkte sich der Rückgang des Zinsaufwandes aus, der durch vorzeitige Rückzahlung von Darlehen sowie aufgrund der historisch niedrigen Kreditzinsen hervorgerufen wurde.
Erfreulich ist auch das gute Beteiligungsergebnis. Zu den ESWE-Beteiligungen gehören u. a. die Stadtwerke Wiesbaden Netz GmbH, die WiTCOM Wiesbadener Informations- und Telekommunikationsgesellschaft mbH oder die ESWE BioEnergie GmbH. Mit 50 Prozent ist die ESWE Versorgungs AG auch an der Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG beteiligt Darüber hinaus gehören ESWE auch Anteile an einigen Windparkgesellschaften.
„Wir setzen konsequent auf einen besonders guten Kundenservice und qualitativ hochwertige Produkte. Auf ESWE ist deutschlandweit Verlass – das zahlt sich aus“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Darüber hinaus bauen wir seit Jahren unser Angebots- und Leistungsportfolio aus und erkunden neue Einsatzmöglichkeiten. Mit unserem ‚ESWE Familien ASSIST‘ haben wir ein innovatives System für Senioren entwickelt, das jüngst beim Stadtwerke Award ausgezeichnet wurde. Und beim Thema Elektromobilität sind wir längst zum Taktgeber in der Landeshauptstadt geworden.“
„Auf unseren Einsatz ist Verlass“, ergänzt Vorstandskollege Jörg Höhler. „Auch in diesem Jahr werden wir wieder in die Infrastruktur in Wiesbaden investieren – und damit unsere Stärke aufrechterhalten.“
In der Aufsichtsratssitzung wurde auch der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Oberbürgermeister Sven Gerich würdig verabschiedet, der über 6 Jahre lang die Entwicklung des Unternehmens aktiv unterstützt hat und der zum 30. Juni aus seinem Amt ausgeschieden ist.
„ESWE daheim CUP“ mit vielen Überraschungen
Das ESWE-Jugendfußballturnier der Klassen G1, F1, F2 und E2 startet in diesem Jahr auf dem Sportplatz des „VfR Wiesbaden 1926 e.V.“ (Steinberger Straße 16, 65187 Wiesbaden). 20 Mannschaften mit zusammen 220 Teilnehmern sind am Start.
Neben spannenden Spielen auf dem Platz gibt es Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie: Tipp-Kick, Torwandschießen, E-Bike-Teststation, Gewinnspiele. Für Leckereien und Erfrischungen sorgt das VfR-Team.
Die besondere Überraschung: Von 14 bis 16 Uhr kommt SV Wehen Wiesbaden-Star Alf Mintzel zum „ESWE daheim CUP“ und bringt auch noch das SVWW-Maskottchen TAUNAS mit. An einer Schussmessanlage können Kinder dann ihre Schussgeschwindigkeiten messen und bekommen eine entsprechende Urkunde.
Als neuer Ausstatter ist der Sportartikel-Experte „Outfitter“ aus Neu-Isenburg erstmals mit dabei – und präsentiert die „ADIDAS Club Experience Tour“. Hierbei können Kinder (egal, ob Teilnehmer oder Zuschauer) vor Ort die neuesten ADIDAS-Fußballschuhe im Rahmen verschiedener ADIDAS-Tools (z.B. Speed Parcours, Battle Cage) testen.
Moderiert wird der spannende Sporttag von Christian Scheler.
Die teilnehmenden Mannschaften bekommen nicht nur einen kompletten Trikotsatz von ESWE geschenkt. Jeder Teilnehmer geht auch noch mit einem Mini-Pokal nach Hause. Auf die jeweiligen Erst-, Zweit- und Drittplazierten warten die großen Siegerpokale.
Ende des Turniers ist gegen 17 Uhr.
Abwasser heizt neues Stadtquartier in Wiesbaden Biebrich

Das Ganze ist ein innovatives Heizkonzept für das neue Quartier „Wohnen westlich des Schlossparks“. Hier entsteht auf einer 2,5 Hektar großen Fläche ein locker bebautes und übersichtlich strukturiertes Wohngebiet mit insgesamt rund 100 neuen Wohneinheiten. 87 davon (fünf Mehrfamilienhäuser und zehn Reihenhäuser) werden mit sogenannter „Kalter Nahwärme“ versorgt.
Das bedeutet, dass zur Wärmeversorgung Energie eingesetzt wird, die ansonsten ungenutzt an die Umwelt abgegeben würde. In diesem Fall ist das Wärme aus Abwasser!
Dafür wird Energie aus dem Abwasserkanal genutzt, der entlang der Siedlung unterirdisch zum Klärwerk Biebrich führt. Ein Wärmetauscher im Kanal nimmt die ganzjährig nahezu konstante Wärme-Energie (nicht das Abwasser!) auf. Über das Kalte Nahwärmenetz wird sie im Quartier in die einzelnen Gebäude verteilt und über Wärmepumpen nutzbar gemacht.
Diese Energie reicht aus, um das komplette Quartier mit Wärme zu versorgen – der Wärmebedarf für die Neubauten beträgt ca. 500 MWhth. Zum Vergleich: für den Wärmebedarf würden 50.000 Liter Heizöl oder 50.000 Kubikmeter Gas benötigt.
„Der Wärmetauscher, der jetzt in den Kanal eingelassen wird und dieses kleine Wunder ermöglicht, besteht aus Edelstahl, ist insgesamt 112 Meter lang und 4.592 Kilogramm schwer“, erklärt Sebastian Krämer, Projektleiter bei ESWE Versorgung. „Die einzelnen Elemente, die 2 Meter lang sind, werden mit einer Seilwinde durch die Schachtabdeckungen in den Kanal hinabgelassen und dort mit einem Transportwagen an ihren Bestimmungsort gebracht. Deshalb brauchen wir keine Aufbrüche oder Umbauten.“ Geschätzte vier Wochen soll die Aktion dauern.
„Durch den Entzug der Wärme aus dem Abwasser wird sich der Abwasserstrom später geringfügig abkühlen“, sagt ELW-Pressesprecher Frank Fischer. „Wenn die Anlage tagsüber unter Volllast betrieben wird, ergibt sich eine Abkühlung des Abwassers von rund 1,5 Grad. Da im weiteren Verlauf des Kanalnetzes jedoch wieder Wärme an das Abwasser zurückgegeben wird und noch weitere Kanäle einmünden, ist bereits nach einigen hundert Metern keine Temperaturdifferenz mehr messbar.“
Gefördert wird der Wärmetauscher durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Der hat sich u. a. die Verringerung von CO2-Emissionen, den Erhalt und Schutz der Umwelt sowie die Förderung der Ressourceneffizienz zum Ziel gesetzt.
Das Wärmekonzept fördert der ESWE Innovations- und Klimaschutzfonds. Der ESWE Innovations- und Klimaschutzfonds bezuschusst Projekte, die die natürlichen Ressourcen schonen und den Klimaschutz fördern. Dabei werden Energiesparprojekte, innovative Technologien sowie der Einsatz erneuerbarer Energien unterstützt.
Die ersten Häuser des neuen Quartiers sollen im Sommer 2020 bezugsfertig sein. Behaglich warm, versteht sich!
ESWE wählt Wasserglas für den guten Zweck
ESWE Versorgung und der Wiesbadener Kurier hatten wieder alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, ein Motiv für das begehrte Sammelglas zu entwerfen. Und die Resonanz war so groß wie noch nie zuvor: 74 Vorschläge lagen schließlich zur Entscheidung vor – Stadtansichten, verschiedenste Wasserbewohner, Sinnsprüche, Portraits.
Keine leichte Arbeit für die achtköpfige Jury. Die entschied sich nach intensiven Diskussionen und einem spannenden Auswahlprozess für das Bild von Michael Spengler. Der Wiesbadener zeigt zwei muntere Frösche, die mit breitem Grinsen am Glas kleben – einer von innen, der andere von außen.
„Besser ein Frosch im Glas als ein Frosch im Hals“, meint der Diplom Ingenieur und erklärt: „Bei der Wahl der Farben habe ich mich streng an die Vorgaben gehalten. Es gibt die ESWE-Farben Blau und Orange, daneben Weiß und Schwarz sowie Grün und Hellgrün. Die Amphibien sehen jedenfalls sehr zufrieden aus, oder?“
Das fand die Jury auch! „Begeistert haben uns die räumliche Tiefe des Motivs und die Fröhlichkeit, die es ausdrückt“, sagt Ralf Schodlok. Der Vorstandsvorsitzende der ESWE Versorgungs AG lässt es sich nicht nehmen, seit Jahren selbst bei der Wahl des Wasserglases mitzuwirken. „Das Bild von Michael Spengler hält uns erfrischendes perlendes Wasser vor Augen und lässt den Betrachter schmunzeln. Es drückt die Lebensfreude aus, die unsere Rheingauer Weinwoche prägt.“
Neben Ralf Schodlok in der Jury: Heinz-Jürgen Hauzel (stellvertretender Lokalchef Wiesbadener Kurier), Sina Schreiner (Redakteurin Wiesbadener Kurier), Sabine Bartsch (Mediengestalterin Wiesbadener Kurier), Andrea Salisch (Künstlerin und Gewinnerin bei der Wasserglas-Wahl 2014), Robert Hammann (Leiter des ESWE Wasserstands) sowie Anke Auen und Frank Rolle (Unternehmenskommunikation ESWE Versorgung).
Für sein Werk wird Michael Spengler mit einem Preisgeld von 500 Euro ausgezeichnet. Zusätzlich bekommt er zwei Kästen mit seinen Wassergläsern geschenkt. Das Motiv wird er persönlich am Stand von ESWE Versorgung auf der Weinwoche präsentieren.
Auf den zweiten Platz schaffte es Meggi Hörter aus Wiesbaden mit einem Pop-Art-Motiv (250 Euro Preisgeld). Birgit Breuninger belegte mit Charakterköpfen vor der Stadtkulisse den dritten Rang (150 Euro Preisgeld). Beide sind damit automatisch für die Wahl 2020 nominiert.
In diesem Jahr hat die Jury zusätzlich einen Sonderpreis verliehen: Die zehnjärige Carla Droste bekommt 150 Euro für ihre fröhlichen Fische, die bei der Auswahl als bester Kinder- und Jugendbeitrag für Begeisterung sorgten.
Wie immer ist das Glas streng limitiert: Von dem Sammelobjekt gibt es nur 6000 Stück. Zu haben ist es für einen Euro ab dem 9. August am Wasserstand von ESWE Versorgung (Stand 50) auf der 44. Rheingauer Weinwoche – aber nur, solange der Vorrat reicht.
Der Verkaufserlös der Wassergläser ist natürlich wieder für einen guten Zweck bestimmt: Das Geld geht in diesem Jahr an „Seelsorge in Notfällen“. Der Verein wurde 1993 in Wiesbaden gegründet, um Menschen in akuten Notfallsituationen möglichst schnell einen seelsorglichen Beistand zu ermöglichen. „Seelsorge in Notfällen“ ist Träger der Notfallseelsorge in Wiesbaden.
Elektrisches Carsharing-Angebot in Wiesbaden

Die Zukunft des modernen Straßenverkehrs hat in der Landeshauptstadt längst begonnen: Der Wiesbadener Energiedienstleister ESWE Versorgung und der Frankfurter E-Mobilitäts-Experte mobileeee haben heute eine Kooperation besiegelt, die das elektrische Fahren in der Region auf eine neue Qualitätsstufe setzt. Denn innerhalb des nächsten Jahres möchten die beiden Kooperationspartner mehr als 100 Elektrofahrzeuge als Carsharing-Angebot im Stadtgebiet Wiesbaden und der näheren Umgebung auf die Straßen bringen.
„Wir glauben fest daran, dass die Elektromobilität ein fester Bestandteil der Mobilität von morgen sein wird“, sagt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Bereits heute bietet ESWE 96 öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge in Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis. Gerade im Bereich Carsharing sehen wir für unsere Stadt aber noch Nachholbedarf und möchten uns daher bereits heute darauf einstellen. Wir freuen uns deshalb besonders, dass wir jetzt eine Partnerschaft mit mobileeee eingehen.“
mobileeee ist seit 2015 am Markt aktiv und ist spezialisiert auf den Bereich E-Carsharing. „Wir bieten rein elektrisch betriebene Autos an, haben also keine Verbrenner oder andere kraftstoffbetriebene Fahrzeuge im Einsatz“, erklärt Michael Lindhof, Geschäftsführer der mobileeee GmbH. „In Wiesbaden wollen wir vor allem auf private Flächen von Unternehmen oder Bauträgern gehen. Mit sogenannten Kernnutzern gewährleisten wir eine feste Inanspruchnahme der Autos und sorgen dafür, dass gerade da eine Verfügbarkeit gegeben ist, wo Nutzer nach einem Auto suchen.“
„Ein Carsharing-Auto ersetzt mindestens 10 private Pkw“, erläutert Lindhof. „Das kann gerade in einer Stadt wie Wiesbaden mittel- bis langfristig einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz leisten.“ Deshalb hat mobileeee im Rahmen des Bundesförderprogramms „Saubere Luft“ finanzielle Mittel erhalten. Damit sollen in Wiesbaden mehr als 100 Fahrzeuge zum Einsatz im Carsharing gebracht werden. Die benötigten Ladestationen werden von ESWE installiert, betrieben, instandgehalten und abgerechnet.
„Wir bieten nun ein Rundum-Sorglos-Paket bestehend aus E-Carsharing-Autos und Ladeinfrastruktur an“, betont ESWE-Vorstands-Chef Schodlok. „Das ist für unterschiedlichste Kunden ideal: So können Hotels ihren Übernachtungsgästen ein Mobilitätsangebot machen. Kommunen stellen auf diese Weise tagsüber den Verwaltungsmitarbeitern ein Auto zur Verfügung und bieten den Bürgern abends einen Carsharing-Wagen an. Große Unternehmen senken ihren Fahrzeugbestand und damit die Fuhrparkkosten durch die gemeinschaftliche Nutzung und das Angebot an die breite Öffentlichkeit.“
Bauträger senken ihren Stellplatzschlüssel durch das Anbieten eines Carsharing-Autos und müssen somit weniger Stellplätze bei Neubauvorhaben nachweisen. Dadurch werden wertvolle Flächen für den dringend benötigten Wohnungsbau genutzt, statt sie für Fahrzeuge vorhalten zu müssen.
Bürgerinnen und Bürger können die Elektroautos einfach, bequem und sicher ausleihen: Hierfür legen sie über die mobileeee-App ein Profil an und validieren einmalig ihren Führerschein.
Zu Beginn jeder Buchung wird das Fahrzeug ganz bequem über die mobileeee-App geöffnet. Mit dem Schlüssel im Handschuhfach wird das Fahrzeug gestartet und während einer aktiven Buchung verschlossen. Gezahlt wird ausschließlich die tatsächliche Nutzung – auch wenn das Fahrzeug länger oder kürzer gebraucht wird als gedacht.
Die Stunde kostet 6 Euro, 10 Kilometer sind inklusive, jeder Zusatzkilometer wird mit 20 Cent berechnet. Ein ganzer Tag schlägt lediglich mit 50, ein Wochenende mit 70 Euro (jeweils 100 Kilometer inklusive) zu Buche. Regelmäßige Nutzer können mit Abo-Tarifen diese Gebühren weiter senken. Zum Start gibt es zusätzlich Eröffnungstarife, um das neue Angebot kennenzulernen.
Im Rahmen der Kooperation wird ESWE Versorgung ein Auto von mobileeee an der ESWE-Ladestation Mainzer Straße zum Ausleihen zur Verfügung stellen. Dies kann jeder interessierte Bürger nutzen und so eigene Erfahrung im Bereich E-Carsharing sammeln.
Interessierte Unternehmen oder Kommunen sind herzlich eingeladen, weitergehende Informationen bei ESWE Versorgung, 0611/780-2265 oder bei mobileeee, 069-401507065 einzuholen.
Weitere Informationen finden Sie auch hier bei uns im Internet.
Tenniscenter spart mit ESWE-Lichtkonzept
Für die sechs Hallenplätze hat sich Vitis von ESWE Versorgung ein neues Beleuchtungskonzept erstellen lassen. Im Fokus stand unter anderem die Einsparung von Energie. ESWE Versorgung hat sich der Herausforderung gestellt, ein individuelles Ausleuchtungskonzept für die Tennishalle erstellt und umgesetzt. Alle sechs Tennisplätze werden jetzt mittels LED beleuchtet, zusätzlich wurde eine Tageslichtregelung eingebaut. Der Vitis-Betreiber hat auf Grund des gesunkenen Stromverbrauchs eine jährliche Ersparnis von rund 10.000 Euro.
„Gerade in solch großen Tennishallen kommt es auf eine professionelle Lichtinstallation an“, so Vitis-Geschäftsführer Thomas Martin. „Unsere Kunden freuen sich jedenfalls, dass nun noch bessere Spielbedingungen herrschen und dadurch die Bälle besser zu erkennen sind. Das Gesamtkonzept wird sicher auch andere Sporthallenbetreiber überzeugen.“
Beim Konzept ESWE Licht SERVICE übernimmt ESWE die Planung sowie Installation einer passgenauen Beleuchtungsanlage inklusive Demontage und Entsorgung der alten Leuchten. Der Kunde zahlt eine gleichbleibende monatliche Contracting-Rate und hat keinerlei Risiko, da ESWE auch sämtliche Wartungs- und Reparaturkosten während der Vertragslaufzeit trägt.
„Als kommunal verwurzelter Energieexperte können wir ganz individuell auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen“, betont Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Hier liegt unsere Kompetenz und unser großer Vorteil.“
Weitere Informationen finden Sie hier bei uns im Internet.
ESWE holt Bronze beim Stadtwerke Award

Die renommierte Auszeichnung wurde im Rahmen der „Euroforum-Jahrestagung Stadtwerke“ in Berlin verliehen. Die Tagung gilt als wichtiger Branchentreff für die Führungsebene kommunaler Unternehmen. Hier treffen sich mehr als 300 Entscheider der Stadtwerkeszene aus ganz Deutschland.
Der Euroforum Stadtwerke Award stand in diesem Jahr unter dem Motto „Die Lebens- und Arbeitswelt von morgen“!
Gefragt waren dabei Strategien und Projekte, die die aktuelle und zukünftige Rolle der Stadtwerke neu definieren. Ansätze hierfür konnten z. B. die Vernetzung mit und für die Kommune, Smart City-Lösungen, die Neudefinition kommunaler Daseinsvorsorge, die Nutzung moderner Arbeitsmittel und Methoden sein oder Projekte, bei denen die Bedürfnisse der Bürger besonders im Mittelpunkt stehen.
ESWE Versorgung ging im Rennen um die prestigeträchtige Auszeichnung mit „ESWE Familien ASSIST“ an den Start. Das Unterstützungssystem für alleinlebende Senioren und ihre Angehörigen wurde schließlich von der neunköpfigen Fachjury (darunter u. a. Prof. Dr. Peter Birkner, Honorarprofessor der Bergischen Universität Wuppertal sowie Stefan Sagmeister, Chefredakteur der Energie & Management Verlagsgesellschaft) unter mehr als 20 Bewerbungen mit dem dritten Platz ausgezeichnet.
„ESWE stellt die Weichen für einen guten Umgang mit dem demografischen Wandel in der Lebenswelt von morgen“, erklärt Ingela Marré, Conference Director bei Euroforum Deutschland und Jurymitglied für den Stadtwerke Award die Entscheidung.
„Seit vielen Jahren haben wir uns kontinuierlich vom Stadtwerk alter Prägung zu einem modernen Energiedienstleister weiterentwickelt“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Deswegen setzen wir uns klare Ziele: Wir wollen kundenorientierte Energieprodukte und Dienstleistungen aus einer Hand für eine nachhaltige, vernetzte, digitale Zukunft gestalten – in Wiesbaden, in der Region und bundesweit.“
So kümmert sich ESWE Versorgung längst nicht mehr nur um Gebäudetechnik und Hausanschlüsse, sondern auch um die Menschen innerhalb der Häuser.
Hier steht fest: Aufgrund der demographischen Entwicklung ist es für immer mehr Seniorinnen und Senioren eine Selbstverständlichkeit, dass sie auch im hohen Alter in ihrer Wohnung oder ihrem Haus leben bleiben, selbst wenn sie alleinstehend sind. Darum hat ESWE mit ESWE Familien ASSIST ein Unterstützungssystem entwickelt, das alleinstehenden Älteren oder Menschen mit Handicap Sicherheit innerhalb der eigenen vier Wände bietet.
Die Komponenten Basisstation, Bewegungssensor und Haustürkontakt realisieren Stillstand und ungewöhnlich lange Ruhepausen im Haushalt eines alleinlebenden Seniors. In diesem Fall informiert das System zuvor festgelegte Personen (z. B. Familienangehörige) durch eine zugehörige Smartphone-App über die Situation. So können diese sofort reagieren.
Ralf Schodlok: „ESWE wandelt sich vom Versorger zum Fürsorger und wird das Leben seiner Kundinnen und Kunden angenehmer machen. Das setzt unternehmerischen Mut voraus. Die Auszeichnung mit dem dritten Platz beim Stadtwerke Award zeigt, dass dieser Mut belohnt wird und wir auf dem richtigen Weg sind.“
Fernwärmenetz wird weiter ausgebaut
Am 6. Mai eröffnet ESWE Versorgung eine neue Fernwärmebaustelle am Siegriedring und im Abraham-Lincoln-Park. Hierdurch wird das zukünftige Bürogebäude der AXA im Abraham-Lincoln-Park 5 ans Netz angeschlossen.
Die Rohre (kunststoffummantelte Stahlleitungen) haben einen Innendurchmesser von 20 Zentimetern. Die Verlegetiefe liegt bei etwa 1,60 Metern, die Trassenlänge bei 400 Metern.
Da die Tief- und Rohrbauarbeiten sehr umfangreich sind, kann es zu Verkehrsbeeinflussungen mit einer Teilsperrung des Siegfriedrings kommen: Stadtauswärts wird eine Einbahnstraße eingerichtet. Die Baustelle lässt sich großräumig umfahren über Berliner Straße, Gustav-Stresemann-Ring und Mainzer Straße.
Wir entschuldigen uns für eventuelle Unannehmlichkeiten und danken für das Verständnis.
Die Bauzeit ist in verschiedenen Verkehrsphasen bis zum 19. September diesen Jahres angesetzt.
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ESWE sichert Kunden von Billig-Anbieter ab
Wiesbadener Kunden des Energiediscounters werden nicht im Kalten und Dunkeln sitzen müssen: Als Grundversorger übernimmt ESWE selbstverständlich ihre Strom- und Gasbelieferung.
Ob BEV-Kunden jedoch ihre Rest-Guthaben zurückgezahlt bekommen, ist derzeit völlig unklar. Das renommierte Magazin "WirtschaftsWoche" schreibt von einer „Pleite mit Ansage“. Demnach habe die BEV mit günstigen Angeboten Kunden zum Anbieterwechsel bewogen. Die angegebenen Preise hätten zuletzt aber nicht mehr gehalten werden können und seien „massiv“ erhöht worden.
„Die Versprechen der Billig-Stromanbieter wirken sicherlich oft verlockend. Dahinter können aber riskante Geschäftsmodelle stecken“, weiß Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Schon steigende Energiebeschaffungskosten bringen ein solches Geschäftsmodell dann möglicherweise schnell zum Einsturz. Leidtragender ist in jedem Fall der Kunde.“
ESWE Versorgung wird die Wiesbadener BEV-Kunden nun bezüglich der weiteren Versorgung anschreiben.
„Wir sehen uns als Partner der Bürgerinnen und Bürger vor Ort“, sagt Schodlok. „Dieser Verantwortung kommen wir gerne nach.“ Kunden von ESWE Versorgung können sicher sein, dass sie garantiert immer ihren Strom, ihr Gas und ihre Fernwärme geliefert bekommen. Und dabei stehen ein fairer Preis und eine zuverlässige Versorgung im Vordergrund. Denn mit fast 90 Jahren Branchenerfahrung verbindet ESWE Tradition und modernste Marktmechanismen.
Unternehmen spart Energie mit ESWE-Konzept

Der mittelständische Hersteller von Kalendern, Haftnotizen, Notizbüchern und Print-Werbemitteln mit Hauptsitz in Mainz-Kastel (220 Mitarbeiter) gehört zu den Innovationsführern der Branche und setzt jetzt auch im Bereich der Beleuchtungskonzeption und Energieeffizienz auf neue Konzepte: ESWE Versorgung hat für das Produktionsgebäude der Geiger-Notes AG ein individuelles Ausleuchtungskonzept erstellt und entsprechend umgesetzt.
Der Wiesbadener Energiedienstleister ersetzte die bisherigen knapp 700 Leuchten (vor allem Leuchtstofflampen) durch 332 energieeffiziente LED-Leuchten – und sorgte damit für ein gleichmäßigeres und angenehmeres Licht in allen Produktionsbereichen. Der große Vorteil für Geiger-Notes: Im neu ausgestatteten Gebäude wird ab sofort 60 Prozent weniger Strom verbraucht. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, es spart zudem auch Energiekosten.
„Uns war wichtig, die Arbeitssicherheit in unserem Haus weiter zu optimieren und mit einer Lichttechnik auf modernstem Niveau auch das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter zu steigern“, erklärt Vorstandsmitglied Wolfgang Zeilmann. „Durch ESWE Versorgung haben wir ein Rundum-Sorglos-Paket ohne Investitionsrisiko bekommen.“
Beim Konzept „ESWE Licht SERVICE“ übernimmt ESWE die Planung sowie Installation einer passgenauen Beleuchtungsanlage inklusive Demontage und Entsorgung der alten Leuchten. Der Kunde zahlt im Gegenzug eine gleichbleibende monatliche Contracting-Rate und hat keinerlei Risiko, da ESWE auch sämtliche Wartungs- und Reparaturkosten während der Vertragslaufzeit trägt.
Für ESWE Versorgung ist die Umsetzung bei Geiger-Notes das bisher größte Projekt im Bereich des ESWE Licht SERVICE. „Wir setzen auf die Entwicklung individueller Lösungen für unsere Kunden“, betont Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Hier liegt unser großer Vorteil als Enegieexperte, der zwar bundesweit tätig, aber weiterhin regional stark verwurzelt ist.“
Weitere Informationen unter www.eswe-versorgung.de/lichtservice.
ESWE Versorgung sichert Energielieferung
Für Kunden in der Wiesbadener Region besteht kein Grund zur Sorge: ESWE setzte als Grundversorger die Belieferung der DEG-Kunden lückenlos fort und konnte damit die Festtage retten.
Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG erklärt: „Bei der TelDaFax-Insolvenz im Jahr 2011, der Flexstrom-Pleite 2013 und dem vorläufigen Insolvenzverfahren gegen die Care-Energy AG 2017 sind wir bereits eingesprungen, ohne dass es Probleme gab. Auch diesmal wurden uns die betroffenen Kunden von der Stadtwerke Wiesbaden Netz GmbH gemeldet, so dass wir die Versorgung ununterbrochen sicherstellen konnten.“
„Die DEG-Kunden erhalten von uns zeitnah ein attraktives Angebot für eine verlässliche Strom- und Gasbelieferung zu einem fairen Preis“, erläutert ESWE-Vertriebsleiter Marc Fischer. „Natürlich helfen auch unsere Berater in den ESWE Energie CENTERn in Wiesbaden, Kirchgasse 54, und in Taunusstein/Hahn am Rathaus, Aarstraße 146a, gerne persönlich weiter.“
„Bei uns garantieren fast 90 Jahre Erfahrung zusammen mit modernster Technik sowie ausgefeilten Einkaufs- und Vertriebsabläufen eine absolut zuverlässige Versorgung“, sagt Ralf Schodlok. „Kundenservice steht bei uns an erster Stelle – und das bei transparenten und in unterschiedlichsten Testvergleichen ausgezeichneten Vertragsbedingungen.“
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