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Probeladen bei Bärenherz: Ralf Schodlok (v. r., Vorstandsvorsitzender ESWE Versorgungs AG), Magdalene Schmitt (stellvertretende Leiterin Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden), Henning Wossidlo (Vorstandsmitglied Bärenherz Stiftung), Jörg Höhler (Technischer Vorstand ESWE Versorgungs AG)
Foto: PAUL MÜLLER /ESWE VERSORGUNG

Jetzt gehen sie ihrer wichtigen Arbeit umweltfreundlich nach: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wiesbadener Kinderhospizes Bärenherz sind ab sofort mit einem Elektrofahrzeug ausgestattet. Damit das jederzeit einsatzbereit ist, stiftet die ESWE Versorgungs AG der Einrichtung in der Bahnstraße eine entsprechende Schnellladestation.

„E-Mobilität ist ein wichtiges Zukunftsthema, das wir in Wiesbaden weiter vorantreiben wollen“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender  des Wiesbadener Energiedienstleisters  ESWE Versorgung, bei der Stationseröffnung in Erbenheim. „Mit der neuen Station helfen wir den Mitarbeitern des Kinderhospizes und den Bärenherz-Familien, ihren Beitrag für den Klimaschutz zu leisten.“

Zuletzt hatte ESWE Versorgung die Errichtung einer neuen Schnellladestation im JoHo-Parkhaus unterstützt und durch den ESWE Innovations- und Klimaschutzfonds gefördert. „Beim Innovations- und Klimaschutzfonds liegen 30 weitere Anfragen vor, entsprechende Beratungen laufen“, berichtet Jörg Höhler, Technischer Vorstand bei ESWE Versorgung. „Die Bärenherzstation wurde im Rahmen einer Spendenleistung sogar komplett finanziert.“

„Unser Kinderhospiz betreut, pflegt und begleitet Kinder mit einer lebensverkürzenden Erkrankung und ihre Familien“, sagt die stellvertretende Leiterin Magdalene Schmitt. „Darüber hinaus kümmern wir uns aber auch um Familien in ihren eigenen vier Wänden. Insofern sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich auf Wiesbadens Straßen unterwegs. Hierbei wird nun unser neues Elektrofahrzeug eingesetzt.“

Mit der Eröffnung der Stromtankstellte stellt „Bärenherz“ gleichzeitig auf ESWE Natur STROM um – das ist umweltfreundlich erzeugter Strom aus Wasserkraft. Unabhängige Fachleute der TÜV NORD Umweltschutz GmbH & Co. KG überprüfen und testieren ESWE Natur STROM in jährlichen Abständen. „Bärenherz ist bekannt als ein Ort voller Verständnis, Nähe und Empathie“, stellt Henning Wossidlo als Vorstandsmitglied der Stiftung fest. „Nun rückt zusätzlich unser Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Natur in den Fokus.“

Das Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden ist ein Ort, an dem die Lebensqualität der Kinder im Vordergrund und die gesamte Familie im Mittelpunkt steht. Es bietet seinen Gästen eine Herberge mit allem, was dazugehört: Ein Platz, an dem umfassend versorgt, optimal gepflegt und liebevoll getröstet wird.

ESWE Versorgung ist der moderne Energiedienstleister aus Wiesbaden mit 86-jähriger Geschichte. In der hessischen Landeshauptstadt garantiert er als kommunalgetragenes Unternehmen zuverlässig die Versorgung mit Strom, Erdgas und Fernwärme. Aber auch bundesweit hat sich ESWE Versorgung längst einen Namen als Energielieferant mit Top-Konditionen gemacht. Mit Erfahrung und modernster Technik stellt sich das Unternehmen den Herausforderungen der Zukunft in Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung. Dafür setzen sich rund 600 Mitarbeiter ein. Als einer der ersten Energieversorger der Region hat ESWE Versorgung den Fokus auf Erneuerbare Energien gelegt. ESWE-Strom wird aus Sonne, Wind, Biomasse und Wasserkraft generiert. Derzeit liegt der Anteil Erneuerbarer Energien im ESWE Stromportfolio bei 99,8 Prozent.

Der ESWE Innovations- und Klimaschutzfonds wurde im Jahr 2002 eingerichtet. Das Ziel: Ressourcen schonen und Klimaschutz fördern. Gefördert werden Energiesparprojekte, innovative Technologien und umweltpädagogisch sinnvolle Projekte. Fördermittel beantragen können Privatperson genauso wie Unternehmen oder institutionelle Einrichtung in Wiesbaden und Umgebung.


Weitere Informationen unter:
www.kinderhospiz-wiesbaden.de
www.eswe-versorgung.de/foerdermittel/innovationsfonds.html

Aktuelle Pressemitteilungen

Eine zuverlässige Belieferung mit Energie und Wasser braucht moderne Leitungen. Darum saniert und erneuert ESWE in regelmäßigen Abständen immer wieder Teile des Wiesbadener Versorgungssystems.

So stehen nun wichtige Arbeiten am Wassernetz in Frauenstein an. Dafür muss allerdings die Wasserversorgung am kommenden Donnerstag (27. November) für einige Straßen des Ortsbezirks vorübergehend eingestellt werden. Die Unterbrechung in den betroffenen Bereichen findet zwischen 4 Uhr und 10 Uhr morgens statt.

Folgende Liegenschaften sind von der Unterbrechung betroffen:

Bürgermeister-Schneider-Straße 3 und 6. Georgenborner Straße 2 und 6. Herrnbergstraße 1, 2, 3, 4, 6, 7, 11, 13, 15, 17, 20, 21, 22, 26, 27, 28, 30, 31, 32, 33, 34, 36, 37, 39, 40, 41, 42, 45, 46, 48, 49, 49A, 50, 51, 52, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 61A, 62, 63. 64, 65, 67, 67A, 69, 71. Quellbornstraße 1, 3, 5, 7, 11, 12, 13, 14, 15, 15A, 16, 17, 19, 20, 23, 24, 25, 26, 27, 27A, 28, 30, 31, 35, 36, 37, 40, 41, 42, 43, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56, 58, 60, 60A, 62, 64, 66, 68, 70, 76, 78, 80D, 84, 84A, 88, 90, 94, 99.  Untergasse 2a, 4, 6, 8, 9, 10, 11, 11a, 12, 13, 14, 15, 17, 19, 20, 21, 23, 25, 27, 31, 33, 35, 39. Am Lippbach 3, 4, 5, 6. Kirschblütenstraße 3, 3A, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 13, 20, 22, 22A, 24. Untergasse 37. Im Weingarten 23, 25, 27, 29, 31, 33, 34, 35, 37, 39, 41, 42, 43, 43A, 45a, 46, 47, 49, 50, 51, 53, 55.

Wer während der Unterbrechung Wasser benötigt, sollte sich vorab entsprechende Mengen abfüllen. Ein zusätzliches Standrohr wird ESWE in Höhe der Kirschbachblütenstraße 1 aufstellen.

ESWE Versorgung rät betroffenen Haushalten, alle Zapfstellen in den Häusern geschlossen zu halten, damit Schäden beim Wiederanstellen der Wasserversorgung vermieden werden. Trotz größter Sorgfalt kann es nach Wiederinbetriebnahme des Rohrnetzes zu Druckschwankungen und vorübergehenden Trübungen oder Verfärbungen des Leitungswassers kommen. Diese sind jedoch unbedenklich und werden durch ausreichendes Laufenlassen des Wassers ausgespült.

ESWE Versorgung entschuldigt sich für etwaige Unannehmlichkeiten und dankt für das Verständnis.

Auch in diesem Jahr sucht ESWE wieder Geschenkpatinnen und -paten, um Kinderwünsche zu erfüllen. Foto: Pixabay/Gilmanshin

Passend zurbevorstehenden Adventszeit öffnet sich auch dieses Jahr wieder ein besonderer Ort voller Hoffnung: Im Internet geht der digitale Weihnachts-Wunschbaum von ESWE in die fünfte Runde.

Auf der unternehmenseigenen Spendenplattform Wiesbaden Crowd sucht der Wiesbadener Energiedienstleister erneut Geschenkpatinnen und -paten. Mit ihnen erfüllt ESWE kleine Herzenswünsche von Kindern und Jugendlichen, die aus instabilen Verhältnissen kommen und die in Gruppen der Caritas Jugendhilfe gGmbH leben oder von ihr unterstützt werden. Das Geschenk unter dem Weihnachtsbaum ist für diese jungen Menschen ein besonderes Zeichen der Liebe.

„Uns ist bewusst, dass nicht alle Kinder und jungen Erwachsenen eine unbeschwerte Weihnachtszeit verbringen“, sagt ESWE-Vorstandsvorsitzender Jörg Höhler. „Wir freuen uns deshalb, dass wir mit dem digitalen Wunschbaum auf der ‚Wiesbaden Crowd‘ ein wenig Weihnachtsfreude verschenken können.“

Die Wünsche sind so vielfältig wie die Kinder selbst: warme Winterjacken, neue Hosen, spannende Bücher, farbenfrohe Mangas, putzige Kuscheltiere oder aufregendes Spielzeug. Es sind oft die kleinen Dinge, die große Freude machen und ein Stück Normalität und Geborgenheit in den Alltag bringen.

Der ESWE-Wunschbaum feiert in diesem Jahr eine besondere Premiere: Erstmals finden sich dort nämlich auch Geschenke für die kleinen und großen Bewohner des Tierheims Wiesbaden. Hier reicht die Wunschliste von leckeren Vogel-Snacks über frisches Heu für Hasen bis hin zu Katzenkratzbrettern oder einem orthopädischen Hundegeschirr.

ESWE hat die insgesamt 250 Wünsche im Internet gesammelt. Hier können alle Bürgerinnen und Bürger mit nur wenigen Klicks ein Geschenk auswählen. Dabei übernehmen sie die Hälfte des Kaufpreises, die andere Hälfte wird von ESWE Versorgung gezahlt.

Mit dem Engagement aller Spenderinnen und Spender entsteht aus vielen kleinen Gesten ein großes Miteinander. Also genau das, was die Adventszeit so besonders macht.

Kundinnen und Kunden von ESWE Versorgung dürfen sich schon jetzt auf 2026 freuen, denn der Wiesbadener Energiedienstleister passt die Preisstruktur seiner Tarife an. Dadurch werden Verbraucherinnen und Verbraucher in Wiesbaden und der Region mehrheitlich entlastet. 

Zwar werden sich im neuen Jahr die staatlichen Preisbestandteile des Strompreises leicht erhöhen. Dafür fallen jedoch die Netzentgelte geringer aus. Seit Anfang des Jahres sind außerdem die Beschaffungskosten für Energie weiter gefallen. Dies gibt ESWE an die Bürgerinnen und Bürger weiter und vergünstigt ab dem 1. Januar 2026 den Strom-Arbeitspreis. So sinkt z. B. der Verbrauchspreis für den Tarif ESWE Komfort STROM deutlich um 4 Cent brutto pro Kilowattstunde (ct/kWh).

Tatsache ist aber auch, dass steigende verbrauchsunabhängige Kosten (z. B. Netzgrundpreise, Messstellenbetrieb, administrative Kosten) zu einer geringfügigen Erhöhung der Grundpreise um 2,19 Euro brutto pro Monat führen.

In der Gesamtrechnung bedeutet das für ESWE-Kundinnen und -Kunden: Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 1.900 kWh pro Jahr (entspricht einer Zwei- bis Dreizimmerwohnung) sparen sie rund 49 Euro jährlich. Bewohnerinnen und Bewohner eines Einfamilienhauses (3.000 kWh pro Jahr) dürfen sich über eine Ersparnis von 93 Euro brutto freuen.

Ähnlich verhält es sich bei den Gaspreisen. Trotz steigender Netzentgelte und CO2-Preise senkt ESWE Versorgung seine Arbeitspreise: für sein Produkt ESWE Economy Gas+ z. B. um 0,80 ct/kWh brutto.

Obwohl auch hier die Grundpreise leicht um 2,68 € brutto pro Monat steigen, werden ESWE-Gaskundinnen und -kunden insgesamt entlastet: Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 18.000 kWh zahlen sie künftig 111 Euro brutto weniger.

Bei Fragen rund um die Preisgestaltung hilft die ESWE-Service-Hotline telefonisch rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche und an 365 Tagen im Jahr unter 0800 780-2200. Persönlich stehen ESWE-Expertinnen und -Experten in den ESWE Energie CENTERn in Wiesbaden (Kirchgasse 54) und in Taunusstein (Aarstraße 146a) zur Verfügung.

Das vorsorgliche Abkochgebot für Trinkwasser in Wiesbaden wurde heute (Dienstagabend, 4. November) mit sofortiger Wirkung durch das Gesundheitsamt aufgehoben. Das Trinkwasser kann im gesamten Stadtgebiet wieder wie gewohnt verwendet werden. Alle Nachuntersuchungen waren unauffällig.

Zur Aufhebung der Abkochanordnung waren drei aufeinanderfolgende Wasserproben mit einwandfreiem Testergebnis notwendig. Die letzten Proben dieser Testserie wurden gestern (Montag, 3. November) entnommen. Die Ergebnisse sind entsprechend der Trinkwasserverordnung nicht zu beanstanden.

Enterokokken vermehren sich nicht im Wasser, sondern gelangen durch fäkale Verunreinigungen von außen hinein. Sie können relativ lange außerhalb des Körpers überleben. Daher ist es oft schwierig, die Quelle solcher Verunreinigungen zweifelsfrei zu ermitteln. Auch in Wiesbaden konnte die Quelle der Verunreinigung bisher nicht ausfindig gemacht werden.

„Ich verstehe, dass die Situation in den vergangenen Tagen für einige Menschen mit Verunsicherungen einherging, auch wenn das Abkochgebot nur eine vorsorgliche Maßnahme war“, sagt Gesundheitsdezernentin Milena Löbcke. „Die Trinkwasserqualität in Deutschland ist besonders hoch aufgrund der regelmäßigen Testungen und Meldepflichten. Selbst bei kleinsten Hinweisen auf Verunreinigungen wird reagiert, so wie wir es in Wiesbaden umgesetzt haben. Dem hohen Trinkwasserstandard können wir alle auch in Zukunft vertrauen.“

In Wiesbaden unterliegt das Trinkwasser wie in ganz Deutschland strengsten Kontrollen. Die Anforderungen an die Qualität sind durch Gesetze, Richtlinien und Verordnungen festgelegt. Allein aus dem Verteilungsnetz der ESWE Versorgungs AG werden in Wiesbaden jedes Jahr weit über tausend Trinkwasserproben entnommen, die unterschiedliche analytische Untersuchungen durchlaufen.

Abschließend weist die Stadt noch einmal auf die Wichtigkeit der Notfallvorsorge hin. In einem großflächigen Krisenfall können Rettungs- und Einsatzkräfte nicht allen Unternehmen, Einrichtungen oder Bürgerinnen und Bürgern gleichzeitig helfen. Daher ist es ratsam, eigene Vorkehrungen zu treffen. 

Unter wiesbaden.de/notfallvorsorge informiert die Stadt darüber, wie man sich auf Ausnahmesituationen vorbereiten kann.

Sämtliche Nachuntersuchungen an einer Trinkwasser-Netzmessstelle in der westlichen Innenstadt Wiesbadens sowie im Trinkwasserverteilnetz waren bislang unauffällig. Das Abkochgebot für Trinkwasser bleibt aus Vorsorgegründen zum Schutz der Gesundheit dennoch bestehen. Die Nachuntersuchungen wurden durchgeführt, nachdem an einer Messstelle eine bakteriologische Verunreinigung festgestellt worden war.

Zur Aufhebung der Abkochanordnung sind drei aufeinanderfolgende Wasserproben mit negativem Testergebnis notwendig. Die letzten Proben dieser Testserie werden heute (Montag, 3. November) entnommen. Mit den Ergebnissen wird daher frühestens am Dienstagabend (4. November) gerechnet. Sobald Ergebnisse vorliegen, informieren die Wasserversorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden (WLW), ESWE Versorgung als Netzbetreiber sowie die Stadt über das weitere Vorgehen.

Um sicherzustellen, dass sich keine unerwünschten Stoffe im Trinkwasser befinden, werden in Wiesbaden regelmäßig Trinkwasserproben aus dem Verteilungsnetz entnommen. Sie durchlaufen unterschiedliche analytische Untersuchungen. An erster Stelle steht dabei die hygienische Überprüfung der mikrobiologischen Qualität. Alle untersuchten Trinkwasserproben müssen den strengen Anforderungen der Trinkwasserverordnung (Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch) genügen.

Wiesbaden wird aus unterschiedlichen Quellen mit Trinkwasser versorgt, unter anderem aus dem Hessischen Ried, den Wiesbadener Taunusstollen oder dem Schiersteiner Wasserwerk. Im Netz kann es zu Durchmischungen des Wassers kommen. Die auffällige Probe wurde an einer repräsentativen Stelle entnommen. Als das Ergebnis der Analyse vorlag, konnte nicht ausgeschlossen werden, dass auch weitere Teile des Wassernetzes betroffen sein könnten. Es wurde deshalb – wie vom Gesetzgeber vorgeschrieben – vorsorglich die Empfehlung ausgesprochen, das Wasser im gesamten Wasserversorgungsgebiet Wiesbaden vor der Nutzung abzukochen. Das gilt für alle Stadtteile, ausgenommen sind lediglich Amöneburg, Kastel und Kostheim. Die drei Stadtteile werden von der Mainzer Netze GmbH versorgt und sind ein eigener Wasserversorgungsbereich.

Antworten auf häufig gestellte Fragen zum vorsorglichen Abkochgebot werden unter wiesbaden.de/krisenfall beantwortet.

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