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WIESBADEN/FRANKFURT AM MAIN. „Unsere Strom zu Gas-Anlage hat die Erwartungen beim Wirkungsgrad übertroffen“, sagt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG zu den ersten Ergebnissen eines umfassenden Belastungstests. In ihrem relevanten Lastbereich zwischen 50 und circa 325 Kilowatt erreicht die Gesamtanlage – von der Stromentnahme bis zur Gaseinspeisung – einen Wirkungsgrad von bis zu 77 Prozent (bezogen auf den Brennwert). „Ein Grund für den hohen Wirkungsgrad ist auch die Tatsache, dass wir direkt in das Gasverteilnetz einspeisen und damit auf einen Verdichter verzichten können.“

Gemeinsam mit dem European Institute for Energy Research und der DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut führt die ESWE Versorgungs AG zusammen mit weiteren 12 Unternehmen der Thüga Strom zu Gas-Projektplattform aktuell einen Belastungstest durch. Analysiert werden Wirkungsgrad, Regelgeschwindigkeit, Lastverhalten und die Gasqualität. „Die Ergebnisse sind besonders interessant, da es sich bundesweit um die erste Anlage handelt, die in Wasserstoff umgewandelten Strom ins Gasverteilnetz einspeist. Und auch für den Protonen-Austausch-Membran-Elektrolyseur, Kernstück der Anlage, ist das ein neues Einsatzgebiet“, erläutert Ralf Schodlok. Der Belastungstest wird im Laufe der geplanten Betriebszeit der Anlage noch zweimal wiederholt.

Anlage eignet sich zur Teilnahme am Regelenergiemarkt

Bei der Regelbarkeit erreichte der Elektrolyseur der Firma ITM Power bereits gute Werte. Er kann demnach sehr schnell hoch und herunter geschaltet werden. Damit kann die Anlage auch auf veränderte Lastsituationen im Netz reagieren und erfüllt die Voraussetzungen, um am Markt für Sekundärregelleistung teilzunehmen. Das heißt, sie kann - wenn sich zu viel Strom im Netz befindet – die Lastabnahme des Elektrolyseurs auf Anforderung des Übertragungsnetzbetreibers erhöhen. Die Anlage nimmt dann den Strom auf und wandelt ihn in Wasserstoff um. Damit trägt sie auch zur Stabilität des Stromnetzes bei. Die Präqualifizierung für die Teilnahme am Markt für Sekundärregelleistung läuft bereits.

Integration der Anlage in ein intelligentes Energiesystem

Neben der Analyse der Anlage steht während der Betriebsphase (2014 – 2016) auch im Fokus, wie die Anlage künftig in ein zunehmend intelligentes Energiesystem integriert werden kann. „Wir wollen die Anlage für die Dauer eines Demonstrationsbetriebes so einbinden, dass sie aktiv dazu beiträgt, die Unterschiede zwischen Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und Stromverbrauch auszugleichen“, erklärt Vorstandsmitglied Jörg Höhler. Dafür entwickelt das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme eine Software für eine entsprechende Echtzeit-Steuerung.

Gasverteilnetz als „Batterie der Zukunft“

Nach einer Analyse der Thüga könnte der Speicherbedarf 2020 bei 17 Terawattstunden (TWh) und 2050 bereits bei 50 TWh liegen. Die Gasverteilnetze können diese Mengen komplett aufnehmen. „Unsere Gasverteilnetze könnten somit die Batterie der Zukunft sein“, ist Höhler überzeugt. Damit die Strom zu Gas-Speichertechnologie ihr volles Potenzial entfalten und Marktreife erreichen kann, bedarf es während der Erprobungs- und Markteinführungsphase zunächst einer noch zeitlich begrenzten Anschubfinanzierung in Form staatlicher Investitionszuschüsse. Auch die Demonstrationsanlage der Thüga Strom zu Gas-Projektplattform wird vom hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der Europäischen Union gefördert. 

Strom zu Gas-Projektplattform

In einer Projektplattform bündeln 13 Unternehmen der Thüga-Gruppe ihr Know-how und Kapital, um gemeinsam in die Entwicklung der Strom zu Gas-Speichertechnologie zu investieren. Im Fokus steht die Prüfung der Praxistauglichkeit der Strom zu Gas Technologie. Die Unternehmen sind überzeugt, dass diese langfristig das größte Potential hat, die überschüssigen Mengen an regenerativen Energien zu speichern. Zu diesem Zweck entwickeln, bauen und betreiben die Unternehmen über mehrere Jahre (2012 – 2016) gemeinsam eine eigene Demonstrationsanlage in Frankfurt am Main. Die Anlage wandelt Strom in Wasserstoff um und speichert diesen dann in das Gasverteilnetz ein. Insgesamt werden sie über 1,5 Millionen Euro investieren. Gefördert wird das Projekt vom hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der Europäischen Union. Im Anschluss an die erste Phase ziehen die Projektteilnehmer ein zweites Projekt in Betracht, in der aus Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid synthetisches Methan erzeugt und eingespeist werden soll.

Aktuelle Pressemitteilungen

Eine zuverlässige Belieferung mit Energie und Wasser braucht moderne Leitungen. Darum saniert und erneuert ESWE in regelmäßigen Abständen immer wieder Teile des Wiesbadener Versorgungssystems.

So stehen nun wichtige Arbeiten am Wassernetz in Frauenstein an. Dafür muss allerdings die Wasserversorgung am kommenden Donnerstag (27. November) für einige Straßen des Ortsbezirks vorübergehend eingestellt werden. Die Unterbrechung in den betroffenen Bereichen findet zwischen 4 Uhr und 10 Uhr morgens statt.

Folgende Liegenschaften sind von der Unterbrechung betroffen:

Bürgermeister-Schneider-Straße 3 und 6. Georgenborner Straße 2 und 6. Herrnbergstraße 1, 2, 3, 4, 6, 7, 11, 13, 15, 17, 20, 21, 22, 26, 27, 28, 30, 31, 32, 33, 34, 36, 37, 39, 40, 41, 42, 45, 46, 48, 49, 49A, 50, 51, 52, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 61A, 62, 63. 64, 65, 67, 67A, 69, 71. Quellbornstraße 1, 3, 5, 7, 11, 12, 13, 14, 15, 15A, 16, 17, 19, 20, 23, 24, 25, 26, 27, 27A, 28, 30, 31, 35, 36, 37, 40, 41, 42, 43, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56, 58, 60, 60A, 62, 64, 66, 68, 70, 76, 78, 80D, 84, 84A, 88, 90, 94, 99.  Untergasse 2a, 4, 6, 8, 9, 10, 11, 11a, 12, 13, 14, 15, 17, 19, 20, 21, 23, 25, 27, 31, 33, 35, 39. Am Lippbach 3, 4, 5, 6. Kirschblütenstraße 3, 3A, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 13, 20, 22, 22A, 24. Untergasse 37. Im Weingarten 23, 25, 27, 29, 31, 33, 34, 35, 37, 39, 41, 42, 43, 43A, 45a, 46, 47, 49, 50, 51, 53, 55.

Wer während der Unterbrechung Wasser benötigt, sollte sich vorab entsprechende Mengen abfüllen. Ein zusätzliches Standrohr wird ESWE in Höhe der Kirschbachblütenstraße 1 aufstellen.

ESWE Versorgung rät betroffenen Haushalten, alle Zapfstellen in den Häusern geschlossen zu halten, damit Schäden beim Wiederanstellen der Wasserversorgung vermieden werden. Trotz größter Sorgfalt kann es nach Wiederinbetriebnahme des Rohrnetzes zu Druckschwankungen und vorübergehenden Trübungen oder Verfärbungen des Leitungswassers kommen. Diese sind jedoch unbedenklich und werden durch ausreichendes Laufenlassen des Wassers ausgespült.

ESWE Versorgung entschuldigt sich für etwaige Unannehmlichkeiten und dankt für das Verständnis.

Auch in diesem Jahr sucht ESWE wieder Geschenkpatinnen und -paten, um Kinderwünsche zu erfüllen. Foto: Pixabay/Gilmanshin

Passend zurbevorstehenden Adventszeit öffnet sich auch dieses Jahr wieder ein besonderer Ort voller Hoffnung: Im Internet geht der digitale Weihnachts-Wunschbaum von ESWE in die fünfte Runde.

Auf der unternehmenseigenen Spendenplattform Wiesbaden Crowd sucht der Wiesbadener Energiedienstleister erneut Geschenkpatinnen und -paten. Mit ihnen erfüllt ESWE kleine Herzenswünsche von Kindern und Jugendlichen, die aus instabilen Verhältnissen kommen und die in Gruppen der Caritas Jugendhilfe gGmbH leben oder von ihr unterstützt werden. Das Geschenk unter dem Weihnachtsbaum ist für diese jungen Menschen ein besonderes Zeichen der Liebe.

„Uns ist bewusst, dass nicht alle Kinder und jungen Erwachsenen eine unbeschwerte Weihnachtszeit verbringen“, sagt ESWE-Vorstandsvorsitzender Jörg Höhler. „Wir freuen uns deshalb, dass wir mit dem digitalen Wunschbaum auf der ‚Wiesbaden Crowd‘ ein wenig Weihnachtsfreude verschenken können.“

Die Wünsche sind so vielfältig wie die Kinder selbst: warme Winterjacken, neue Hosen, spannende Bücher, farbenfrohe Mangas, putzige Kuscheltiere oder aufregendes Spielzeug. Es sind oft die kleinen Dinge, die große Freude machen und ein Stück Normalität und Geborgenheit in den Alltag bringen.

Der ESWE-Wunschbaum feiert in diesem Jahr eine besondere Premiere: Erstmals finden sich dort nämlich auch Geschenke für die kleinen und großen Bewohner des Tierheims Wiesbaden. Hier reicht die Wunschliste von leckeren Vogel-Snacks über frisches Heu für Hasen bis hin zu Katzenkratzbrettern oder einem orthopädischen Hundegeschirr.

ESWE hat die insgesamt 250 Wünsche im Internet gesammelt. Hier können alle Bürgerinnen und Bürger mit nur wenigen Klicks ein Geschenk auswählen. Dabei übernehmen sie die Hälfte des Kaufpreises, die andere Hälfte wird von ESWE Versorgung gezahlt.

Mit dem Engagement aller Spenderinnen und Spender entsteht aus vielen kleinen Gesten ein großes Miteinander. Also genau das, was die Adventszeit so besonders macht.

Kundinnen und Kunden von ESWE Versorgung dürfen sich schon jetzt auf 2026 freuen, denn der Wiesbadener Energiedienstleister passt die Preisstruktur seiner Tarife an. Dadurch werden Verbraucherinnen und Verbraucher in Wiesbaden und der Region mehrheitlich entlastet. 

Zwar werden sich im neuen Jahr die staatlichen Preisbestandteile des Strompreises leicht erhöhen. Dafür fallen jedoch die Netzentgelte geringer aus. Seit Anfang des Jahres sind außerdem die Beschaffungskosten für Energie weiter gefallen. Dies gibt ESWE an die Bürgerinnen und Bürger weiter und vergünstigt ab dem 1. Januar 2026 den Strom-Arbeitspreis. So sinkt z. B. der Verbrauchspreis für den Tarif ESWE Komfort STROM deutlich um 4 Cent brutto pro Kilowattstunde (ct/kWh).

Tatsache ist aber auch, dass steigende verbrauchsunabhängige Kosten (z. B. Netzgrundpreise, Messstellenbetrieb, administrative Kosten) zu einer geringfügigen Erhöhung der Grundpreise um 2,19 Euro brutto pro Monat führen.

In der Gesamtrechnung bedeutet das für ESWE-Kundinnen und -Kunden: Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 1.900 kWh pro Jahr (entspricht einer Zwei- bis Dreizimmerwohnung) sparen sie rund 49 Euro jährlich. Bewohnerinnen und Bewohner eines Einfamilienhauses (3.000 kWh pro Jahr) dürfen sich über eine Ersparnis von 93 Euro brutto freuen.

Ähnlich verhält es sich bei den Gaspreisen. Trotz steigender Netzentgelte und CO2-Preise senkt ESWE Versorgung seine Arbeitspreise: für sein Produkt ESWE Economy Gas+ z. B. um 0,80 ct/kWh brutto.

Obwohl auch hier die Grundpreise leicht um 2,68 € brutto pro Monat steigen, werden ESWE-Gaskundinnen und -kunden insgesamt entlastet: Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 18.000 kWh zahlen sie künftig 111 Euro brutto weniger.

Bei Fragen rund um die Preisgestaltung hilft die ESWE-Service-Hotline telefonisch rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche und an 365 Tagen im Jahr unter 0800 780-2200. Persönlich stehen ESWE-Expertinnen und -Experten in den ESWE Energie CENTERn in Wiesbaden (Kirchgasse 54) und in Taunusstein (Aarstraße 146a) zur Verfügung.

Das vorsorgliche Abkochgebot für Trinkwasser in Wiesbaden wurde heute (Dienstagabend, 4. November) mit sofortiger Wirkung durch das Gesundheitsamt aufgehoben. Das Trinkwasser kann im gesamten Stadtgebiet wieder wie gewohnt verwendet werden. Alle Nachuntersuchungen waren unauffällig.

Zur Aufhebung der Abkochanordnung waren drei aufeinanderfolgende Wasserproben mit einwandfreiem Testergebnis notwendig. Die letzten Proben dieser Testserie wurden gestern (Montag, 3. November) entnommen. Die Ergebnisse sind entsprechend der Trinkwasserverordnung nicht zu beanstanden.

Enterokokken vermehren sich nicht im Wasser, sondern gelangen durch fäkale Verunreinigungen von außen hinein. Sie können relativ lange außerhalb des Körpers überleben. Daher ist es oft schwierig, die Quelle solcher Verunreinigungen zweifelsfrei zu ermitteln. Auch in Wiesbaden konnte die Quelle der Verunreinigung bisher nicht ausfindig gemacht werden.

„Ich verstehe, dass die Situation in den vergangenen Tagen für einige Menschen mit Verunsicherungen einherging, auch wenn das Abkochgebot nur eine vorsorgliche Maßnahme war“, sagt Gesundheitsdezernentin Milena Löbcke. „Die Trinkwasserqualität in Deutschland ist besonders hoch aufgrund der regelmäßigen Testungen und Meldepflichten. Selbst bei kleinsten Hinweisen auf Verunreinigungen wird reagiert, so wie wir es in Wiesbaden umgesetzt haben. Dem hohen Trinkwasserstandard können wir alle auch in Zukunft vertrauen.“

In Wiesbaden unterliegt das Trinkwasser wie in ganz Deutschland strengsten Kontrollen. Die Anforderungen an die Qualität sind durch Gesetze, Richtlinien und Verordnungen festgelegt. Allein aus dem Verteilungsnetz der ESWE Versorgungs AG werden in Wiesbaden jedes Jahr weit über tausend Trinkwasserproben entnommen, die unterschiedliche analytische Untersuchungen durchlaufen.

Abschließend weist die Stadt noch einmal auf die Wichtigkeit der Notfallvorsorge hin. In einem großflächigen Krisenfall können Rettungs- und Einsatzkräfte nicht allen Unternehmen, Einrichtungen oder Bürgerinnen und Bürgern gleichzeitig helfen. Daher ist es ratsam, eigene Vorkehrungen zu treffen. 

Unter wiesbaden.de/notfallvorsorge informiert die Stadt darüber, wie man sich auf Ausnahmesituationen vorbereiten kann.

Sämtliche Nachuntersuchungen an einer Trinkwasser-Netzmessstelle in der westlichen Innenstadt Wiesbadens sowie im Trinkwasserverteilnetz waren bislang unauffällig. Das Abkochgebot für Trinkwasser bleibt aus Vorsorgegründen zum Schutz der Gesundheit dennoch bestehen. Die Nachuntersuchungen wurden durchgeführt, nachdem an einer Messstelle eine bakteriologische Verunreinigung festgestellt worden war.

Zur Aufhebung der Abkochanordnung sind drei aufeinanderfolgende Wasserproben mit negativem Testergebnis notwendig. Die letzten Proben dieser Testserie werden heute (Montag, 3. November) entnommen. Mit den Ergebnissen wird daher frühestens am Dienstagabend (4. November) gerechnet. Sobald Ergebnisse vorliegen, informieren die Wasserversorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden (WLW), ESWE Versorgung als Netzbetreiber sowie die Stadt über das weitere Vorgehen.

Um sicherzustellen, dass sich keine unerwünschten Stoffe im Trinkwasser befinden, werden in Wiesbaden regelmäßig Trinkwasserproben aus dem Verteilungsnetz entnommen. Sie durchlaufen unterschiedliche analytische Untersuchungen. An erster Stelle steht dabei die hygienische Überprüfung der mikrobiologischen Qualität. Alle untersuchten Trinkwasserproben müssen den strengen Anforderungen der Trinkwasserverordnung (Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch) genügen.

Wiesbaden wird aus unterschiedlichen Quellen mit Trinkwasser versorgt, unter anderem aus dem Hessischen Ried, den Wiesbadener Taunusstollen oder dem Schiersteiner Wasserwerk. Im Netz kann es zu Durchmischungen des Wassers kommen. Die auffällige Probe wurde an einer repräsentativen Stelle entnommen. Als das Ergebnis der Analyse vorlag, konnte nicht ausgeschlossen werden, dass auch weitere Teile des Wassernetzes betroffen sein könnten. Es wurde deshalb – wie vom Gesetzgeber vorgeschrieben – vorsorglich die Empfehlung ausgesprochen, das Wasser im gesamten Wasserversorgungsgebiet Wiesbaden vor der Nutzung abzukochen. Das gilt für alle Stadtteile, ausgenommen sind lediglich Amöneburg, Kastel und Kostheim. Die drei Stadtteile werden von der Mainzer Netze GmbH versorgt und sind ein eigener Wasserversorgungsbereich.

Antworten auf häufig gestellte Fragen zum vorsorglichen Abkochgebot werden unter wiesbaden.de/krisenfall beantwortet.

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